Unsichtbare Narben

Unsichtbare Narben
Erwachsene Kinder psychisch erkrankter Eltern berichten
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Artikel-Nr:
9783867392945
Veröffentl:
2022
Erscheinungsdatum:
17.02.2022
Seiten:
160
Autor:
Johannes Jungbauer
Gewicht:
244 g
Format:
193x124x15 mm
Serie:
Balance Erfahrungen
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Prof. Johannes Jungbauer lehrt Psychologie an der Kath. Hochschule Nordrhein-Westfalen in Aachen und ist dort Leiter des Instituts für Gesundheitsforschung und Soziale Psychiatrie (igsp).Katharina Heitmann, M.A., ist approbierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin und klinisch-therapeutische Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin.
Das Schweigen brechenKinder psychisch erkrankter Eltern machen besondere Erfahrungen, die oft ein jahrzehntelang gehütetes Familiengeheimnis darstellen. In diesem Buch brechen erwachsene Kinder ihr Schweigen und stellen sich ihren Erinnerungen.Mit großer Offenheit erzählen sie über Belastungen damals und heute, komplizierte Gefühle und schwierige Lebenswege, aber auch über Kraftquellen und Möglichkeiten einer positiven Bewältigung. Damit machen sie anderen betroffenen Angehörigen Mut, sich mit der eigenen Geschichte zu versöhnen.Ein ermutigendes Erfahrungsbuch mit aktualisiertem Serviceteil in der zweiten Auflage.
»Es wäre toll, ein Buch zu diesem Thema lesen zu können!« 6Johannes Jungbauer und Katharina Heitmann»Ich möchte endlich darüber sprechen dürfen« 12Katharina, 42 Jahre, Tochter einer Mutter mit einer Zwangsstörung»Meine Narben bleiben für immer« 23Vanessa, 41 Jahre, Tochter einer an Schizophrenie erkrankten Mutter»Als Kind habe ich nicht gelernt, wie man glücklich sein kann« 32Andreas, 53 Jahre, Sohn eines Vaters mit Alkoholabhängigkeit»Die Verletzungen heilen nur langsam« 40Alexandra, 27 Jahre, Tochter einer Mutter mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung»Nach außen war ich der Fels in der Brandung« 51Ute, 54 Jahre, Tochter einer Mutter mit Depressionen und Alkoholabhängigkeit»Mama und Mama anders« 62Anna, 38 Jahre, Tochter einer Mutter mit schizoaffektiver Störung»Auf der Suche nach mir selbst« 77Michael, 34 Jahre, Sohn einer an Schizophrenie erkrankten Mutter»Der Kontaktabbruch rettete mir das Leben« 87Nele, 46 Jahre, Tochter einer Mutter mit Borderline-Persönlichkeitsstörung»Ich bin stolz auf das, was ich trotz allem geschafft habe« 103Reiner, 49 Jahre, Sohn eines Vaters mit Alkoholabhängigkeit und einer Mutter mit Depressionen»Meine Kindheitserfahrungen haben mich stark gemacht« 113Dagmar, 64 Jahre, Tochter einer an Schizophrenie erkrankten Mutter»Über allem Positiven schwebte eine dunkle Wolke« 126Claudia, 31 Jahre, Tochter eines Vaters mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung»Nichts war sicher, nichts war berechenbar« 135Miriam, 38 Jahre, Tochter einer Mutter mit schizoaffektiver StörungServiceteil 146

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