Alexander Kreise

Alexander Kreise
Interventions, Mentagrams, Neoprojection
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Artikel-Nr:
9783866788275
Veröffentl:
2013
Seiten:
144
Autor:
Günther Oberhollenzer
Gewicht:
1070 g
Format:
302x213x18 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Günther Oberhollenzer, seit 2006 Kurator im Essl Museum, wurde 1976 in Brixen geboren und studierte Geschichte und Kunstgeschichte in Innsbruck und Venedig sowie Kulturmanagement in Wien. Er lebt seit 2001 in Wien. Ausstellungsprojekte u. a. mit Tim Eitel, Xenia Hausner, Rosa Loy und Neo Rauch, Muntean/Rosenblum, Markus Prachensky, Martin Schnur, Deborah Sengl, Esther Stocker, Erwin Wurm und Heimo Zobernig. Zahlreiche Aufsätze in Kunstbüchern und -zeitschriften. Seit 2014 Mitglied des Südtiroler Kulturbeirats und Lehrbeauftragter am Institut für Kulturmanagement an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien.
Sein Medium ist das Licht, seine Form der Kreis, und die Leinwand ist der Raum. Alexander Nickl ist Lichtkünstler, er arbeitet mit großflächig-aufwändigen Illuminationen. Die Ruine der Wiener Sofiensäle erstrahlt in neuem Glanz, die Fassade der Karlskirche leuchtet wie aus einer anderen, märchenhaften Welt und sogar ein Öltanklager oder ein stillgelegtes Atomkraftwerk werden durch Nickls Lichtkunst zu einem ästhetisch-visuellen Ereignis. "Neoprojektion" oder "psychophysische Projektion" nennt Nickl seine Herangehensweise; die zahlreichen Skizzen und Studien, "Mentagramme" genannt, gewähren zudem Einblick in jene gedanklichen Bewegungsprozesse, die dann nach außen getragen und zu Form, Farbe und Licht werden.
Sein Medium ist das Licht, seine Form der Kreis, und die Leinwand ist der Raum. Alexander Nickl ist Lichtkünstler, er arbeitet mit großflächig-aufwändigen Illuminationen. Die Ruine der Wiener Sofiensäle erstrahlt in neuem Glanz, die Fassade der Karlskirche leuchtet wie aus einer anderen, märchenhaften Welt und sogar ein Öltanklager oder ein stillgelegtes Atomkraftwerk werden durch Nickls Lichtkunst zu einem ästhetisch-visuellen Ereignis. Neoprojektion oder psychophysische Projektion nennt Nickl seine Herangehensweise; die zahlreichen Skizzen und Studien, Mentagramme genannt, gewähren zudem Einblick in jene gedanklichen Bewegungsprozesse, die dann nach außen getragen und zu Form, Farbe und Licht werden.

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