Die Sprache des Windes

Die Sprache des Windes
Francis Beaufort und seine Definition einer Naturgewalt, Originaltitel:Defining the Wind
Nicht lieferbar | Lieferzeit: Nicht lieferbar I

16,00 €*

Alle Preise inkl. MwSt. | zzgl. Versand
Artikel-Nr:
9783866482029
Veröffentl:
2013
Seiten:
320
Autor:
Scott Huler
Gewicht:
486 g
Format:
216x141x27 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Scott Huler, 1959 in Cleveland geboren, studierte an der Washington University. Er schreibt u.a. für 'The New York Times', die 'Washington Post' und die 'Los Angeles Times' und ist Autor von insgesamt sechs Sachbüchern. Zusammen mit seiner Familie lebt Scott Huler in Raleigh, North Carolina.Harald Stadler, geboren 1954, studierte Literatur-, Sprach- und Filmwissenschaften und promovierte in Medienwissenschaften. Für den mareverlag übertrug er zuletzt Tony Horwitz' 'Es war nicht Kolumbus' und Ranulph Fiennes' 'Scott' ins Deutsche.
Er arbeitet als Lektor bei einem Verlag, als er in seinem Wörterbuch über die Beaufortskala stolpert. Scott Huler ist hingerissen von der Präzision und Schönheit der Skala, die mit nur 110 Wörtern zwölf Grade und Abstufungen des Windes beschreibt: von Beaufort 0 - 'Windstille; völlig ruhige, spiegelglatte See' bis Beaufort 12 - 'Orkan; außergewöhnlich schwere See; Luft mit Schaum und Gischt angefüllt. See vollständig weiß.' Inspiriert durch diese bahnbrechende Erfindung, macht Scott Huler sich auf zu einer weiten Forschungsreise über Land und Meer und quer durch die Jahrhunderte. Er begibt sich auf die Spuren des legendären und brillanten Francis Beaufort - und damit auch auf die zahlreicher Vordenker und Zeitgenossen, unter ihnen Daniel Defoe und Charles Darwin, Captain Bligh und Captain Cook.
Wie ein Admiral aus dem 19. Jahrhundert Wissenschaft in Poesie verwandelte

Olli Jalonens Roman, der in Finnland ein großer Erfolg war und nominiert für den Finlandia Prize, ist eine tief greifende Reflexion über unsere Zeit, eine Reise hinaus in die Welt und in unser Innerstes. Seine Geschichte handelt von Freundschaft, Liebe, dem Verhältnis zwischen ungleichen Brüdern - und von dem Heim- und Fernweh, das jeder von uns spürt.
Wie ein Admiral aus dem 19. Jahrhundert Wissenschaft in Poesie verwandelte

Kunden Rezensionen

Zu diesem Artikel ist noch keine Rezension vorhanden.
Helfen sie anderen Besuchern und verfassen Sie selbst eine Rezension.