Jedermann

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Artikel-Nr:
9783866477131
Veröffentl:
2011
Seiten:
96
Autor:
Hugo von Hofmannsthal
Gewicht:
166 g
Format:
187x122x14 mm
Serie:
127, Große Klassiker zum kleinen Preis
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Hofmannsthal, Hugo vonHugo von Hofmannsthal (1874-1929) lebte nach seinen Studien der Rechte und der Romanistik als freier Schriftsteller in Rodaun bei Wien und war mit der Kultur und Literatur der Antike, Europas und des Orients schon früh vertraut. Bereits in den 90er-Jahren verkehrte er mit Henrik Ibsen, Stefan George und Arthur Schnitzler. Seiner Freundschaft mit Richard Strauss verdankt die Opernwelt sechs Werke, die heute zum klassischen Repertoire der großen Bühnen gehören.
'Was wir besitzen sollten, das besitzt uns, und was das Mittel aller Mittel ist, das Geld, wird uns in dämonischer Verkehrtheit zum Zweck der Zwecke', sagte Hugo von Hofmannsthal über eines der zentralen Motive seines berühmten 'Jedermann'. Seit 1920 ist sein neun Jahre zuvor unter der Regie von Max Reinhardt uraufgeführtes modernes Mysterienspiel fester Bestandteil der Salzburger Festspiele und bezeugt die ungebrochene Aktualität des Stoffs: Jedermann, begütert und selbstgerecht, wird vom Tod vor den Richterstuhl Gottes zitiert. Aller irdischen Reichtümer beraubt, findet er sich von all seinen Freunden verlassen - und nur die allegorischen Gestalten 'Werke' und 'Glaube' können ihn noch vor dem gnadenlosen Griff des Teufels bewahren.
"Was wir besitzen sollten, das besitzt uns, und was das Mittel aller Mittel ist, das Geld, wird uns in dämonischer Verkehrtheit zum Zweck der Zwecke", sagte Hugo von Hofmannsthal über eines der zentralen Motive seines berühmten "Jedermann". Seit 1920 ist sein neun Jahre zuvor unter der Regie von Max Reinhardt uraufgeführtes modernes Mysterienspiel fester Bestandteil der Salzburger Festspiele und bezeugt die ungebrochene Aktualität des Stoffs: Jedermann, begütert und selbstgerecht, wird vom Tod vor den Richterstuhl Gottes zitiert. Aller irdischen Reichtümer beraubt, findet er sich von all seinen Freunden verlassen - und nur die allegorischen Gestalten "Werke" und "Glaube" können ihn noch vor dem gnadenlosen Griff des Teufels bewahren.

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