Deutsches Notgeld, Band 13

Deutsches Notgeld, Band 13
Papiergeld der deutschen Eisenbahnen und der Reichspost
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Artikel-Nr:
9783866465800
Veröffentl:
2016
Erscheinungsdatum:
01.11.2016
Seiten:
344
Autor:
Manfred Müller
Gewicht:
469 g
Format:
211x152x17 mm
Serie:
Deutsches Notgeld
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Müller, ManfredManfred Müller ist selbst begeisterter Sammler von Notgeld und hat bereits den Band 4 der Reihe zum deutschen Notgeld verfasst. Aus seiner Feder stammt auch der Katalog über das Papiergeld der Deutschen Reichsbahn und Reichspost, den er mit Co-Autor Anton Geiger erarbeitet hat. Neben seinem Beruf als Gymnasiallehrer gilt er in Fach- und Sammlerkreisen als geschätzter Fachautor und Experte für deutsches Notgeld und Weltbanknoten.
Geiger, AntonAnton Geiger, Jahrgang 1940, begann schon früh mit dem Sammeln von Münzen. Dabei interessierten ihn vor allem die Münzen des deutschen Kaiserreichs und der Zeit davor. Über das Sammeln der Notmünzen seiner pfälzischen Heimat kam er dann auch zu dem Papiergeld der Pfalz. Ein Gebiet, das ihn daneben speziell interessierte, war das Großnotgeld der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg, über das er dann auch seinen ersten Katalog geschrieben und im eigenen Verlag verlegt hat. Ein weiteres Werk entstand zusammen mit seinem Freund und Co-Autor Manfred Müller über das Papiergeld der deutschen Eisenbahnen und der Post.Seine Kataloge, die jetzt im Gietl-Verlag erscheinen, werden weiter durch ihn als Autor betreut.

Grabowski, Hans-LudwigHans-Ludwig Grabowski wurde am 19.1.1961 in Weißensee/Thür. geboren und beschäftigt sich bereits seit seiner Kindheit mit historischen Geldscheinen.Bis 1998 lebte er in Thüringen und arbeitete u.a. in der Materialplanung eines Großunternehmens in Suhl (Simson) und in der Geschäftsleitung einer Firma für Spezialfahrzeugbau. In den 1990er Jahren entwickelte er in der eigenen Software-Firma MediaSoft digitale Sammlerkataloge.Seit 1998 lebt er in Bayern und arbeitet für den Battenberg Gietl Verlag als Verlagsassistent, Fachautor und Redakteur (seit 1999 Redaktion von "Der Geldscheinsammler").Bekannt ist er als Autor zahlreicher Fachartikel, von Katalogen mit Sammlungsverwaltungen auf CD-ROM, von Katalogwerken zum Papiergeld der deutschen Länder, zu den deutschen Serienscheinen und zum deutschen Notgeld sowie als Bearbeiter des "Rosenberg-Katalogs", dem Standardwerk zum deutschen Staatspapiergeld von der Reichsgründung 1871 bis heute.Er ist Redakteur der Zeitschrift "Münzen & Sammeln" (vormals "Münzen & Papiergeld") und wurde 2004 mit dem international bedeutenden Vreneli-Preis der "World Money Fair" in Basel für außergewöhnliche numismatische Leistungen im Bereich Journalismus & Publizistik geehrt. Er gilt als einer der profiliertesten Geldscheinexperten Deutschlands.Nach Erscheinen seines Buchs "Das Geld des Terrors - Geld und Geldersatz in deutschen Konzentrationslagern und Gettos 1933 bis 1945" war er als gerichtlich bestellter Gutachter tätig und konnte dazu beitragen, daß nach einem Urteil des Bundessozialgerichts von 2009 Tausende von Klägern für ihre Ghettoarbeit Renten erhielten. Zuvor war der "Rentenkrieg" durch einen von ihm initiierten Artikel im Magazin "Stern" in das Bewusstsein der Öffentlichkeit gelangt.Aus familiären Gründen wurde im Februar 2012 die Änderung des Familiennamens in Besler wirksam. Buchveröffentlichungen erfolgen jedoch weiterhin unter dem in Fachkreisen bekannten Namen Grabowski als Pseudonym.2012 erhielt er für seine Arbeit über moderne chinesische Nachdrucke historischer Geldscheine den "Ward D. Smith Memorial Award" der International Bank Note Society (IBNS).Mit seinem 2014 erschienenen Buch über die Lebensmittel-Versorgung von Juden während des Zweiten Weltkriegs und seinem Werk über Geld als Propagandamittel in der Weimarer Republik und im Dritten Reich von 2015 betrat er erneut kaum erforschtes Neuland und bestätigt damit nicht nur seine Rolle als renommierter Numismatiker, sondern auch als engagierter Historiker.In Presse und Fernsehen tritt er als Interviewpartner auf, wenn es um Zeit- und Geldgeschichte des Dritten Reichs oder der DDR geht. Darüber hinaus hat er als Rezensent eine Vielzahl von numismatischen und zeitgeschichtlichen Publikationen vorgestellt. Die Gesamtauflage der Werke (Bücher und Software), die er geschrieben bzw. an denen er mitgewirkt hat, beträgt über 200.000 Exemplare.
Komplett neu bearbeiteter und durchgehend farbiger Katalog zum Notgeld der Deutschen Reichsbahn (Reichsverkehrsministerium, Reichsbahndirektionen und untergeordnete Dienststellen), von Länder- und Privatbahnen sowie der Reichspost. Zahlreiche neue Ausgabestellen, Varianten und Seriennotierungen. Mit aktuellen Marktpreisen.

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