Begriffslexikon zur zeitgenössischen Kunst

Begriffslexikon zur zeitgenössischen Kunst
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Artikel-Nr:
9783864421006
Veröffentl:
2014
Erscheinungsdatum:
15.12.2014
Seiten:
376
Autor:
Hubertus Butin
Gewicht:
1150 g
Format:
246x179x28 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Hubertus Butin, geboren 1964, studierte Kunstgeschichte in Bonn und Zürich. Seit 1991 zahlreiche Publikationen zur zeitgenössischen Kunst. 1996 - 1998 kunsthistorischer Assistent Gerhard Richters. Lebt als freier Autor und Kurator in Köln.
Unverzichtbar!Das langersehnte neue »Begriffslexikon zur zeitgenössischen Kunst« bietet auf 376 Seiten einen kompakten Überblick über die wichtigsten Phänomene zeitgenössischer Kunst. Führende TheoretikerInnen unserer Zeit beschreiben, analysieren und bewerten in 90 Essays pointiert die Kunstentwicklung von 1960 bis heute. Gleichzeitig werden die für die Kunst einflussreichen Diskurse vorgestellt und ihre kulturelle Definitionsmacht ausgeleuchtet und hinterfragt. Die seit einigen Jahrzehnten zu beobachtende Intellektualisierung der Kunstgeschichte und Kunsttheorie ist unter anderem durch ihren interdisziplinären Anspruch gekennzeichnet: Neben den traditionellen Fragestellungen und Methoden haben sich längst etwa diskursanalytische, sozialhistorische, gendertheoretische, medienanalytische, postkoloniale und bildwissenschaftliche Sichtweisen etabliert. Dies betrifft gerade auch die zeitgenössische Kunst, zu deren anspruchsvoller Rezeption ein immer breiter werdendes Wissen und ein erhöhtes Theoriebewusstsein erforderlich sind. Mit dem vorliegenden Begriffslexikon soll eine Orientierungsmöglichkeit zur Hand gegeben werden: Die LeserInnen können sich sowohl einen Überblick über die zeitgenössische Kunst als auch über die von ihr nicht zu trennenden theoretischen Auseinandersetzungen verschaffen. Dabei wollen die Texte keine abgeklärte, kanonisierende Sicht vermitteln, sondern sind vielmehr selbst als Teil der aktuellen Debatten aufzufassen, zumal viele der Themen und Diskurse noch in Entwicklung begriffen sind. Die Beiträge weisen deshalb eine Form auf, die sich zwischen klassischem Lexikoneintrag und kritschem Essay bewegt. Am Ende der Texte, die zahlreiche Abbildungen enthalten, findet sich jeweils auch eine Auswahl einschlägiger Literatur für eine intensivere thematische Beschäftigung.

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