Der Sohn des Apothekers

Der Sohn des Apothekers
Kriminalroman
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Artikel-Nr:
9783864120077
Veröffentl:
2012
Seiten:
416
Autor:
Ulrich Hefner
Gewicht:
305 g
Format:
188x128x23 mm
Serie:
LEDA im GMEINER-Verlag
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Ulrich Hefner wurde 1961 in Bad Mergentheim geboren. Er wohnt in Lauda-Königshofen, ist verheiratet und Vater zweier Kinder. Hefner arbeitet als Polizeibeamter und ist freier Autor und Journalist. Er ist Mitglied in der IGdA (Interessengemeinschaft deutschsprachiger Autoren), im DPV (Deutschen Presseverband) und im Syndikat. Weiterhin ist er Gründungsmitglied der Polizei-Poeten. Die Polizei-Poeten veröffentlichten inzwischen vier Bücher, die nicht nur in Polizistenkreisen auf großes Interesse stießen. Neben der Krimiserie um den Ermittler Martin Trevisan, die inzwischen aus sechs Bänden besteht, sind inzwischen auch drei Thriller erschienen, die bereits in mehreren Sprachen übersetzt wurden. ulrichhefner.de und autorengilde.de.
"Wenn ein schlimmes Verbrechen geschieht und du wirst gerufen, dann ist der Fall noch heiß. Du stolperst mitten hinein in den Schmerz, in die Grausamkeit und in die Trauer. Du nimmst alles mit deinen Sinnen auf. Nicht nur die Worte und das, was du siehst, auch die Regungen, die Stimmungen der Menschen, denen du begegnest, mit denen du sprichst. Das Verbrechen ist präsent, es umgibt dich, den Tatort, es ist wie eine Aura. Und der erfahrene Ermittler, der saugt alles in sich auf und das ergibt ein Gesamtbild, eine Komposition des Schreckens, verstehst du?" Martin Trevisan übernimmt nach seinem Zusammenbruch einen Bürojob im LKA. Doch sein erster Fall ist kein ruhiger Einstieg. Ein Mädchen, das drei Jahre zuvor mit ihrer Freundin bei einer Radtour am Steinhuder Meer verschwand, wird schwer verletzt gefunden - offenbar aus einem fahrenden Auto gestoßen. Lebt auch die andere junge Frau noch und schwebt in höchster Gefahr?
Trevisans letzter Fall brachte ihn an den Rand eines Zusammenbruchs. Er wird zum Landeskriminalamt nach Hannover abgeordnet, wo er sich im Dezernat für Vermisste und ungeklärte Fälle wieder langsam einarbeiten soll, doch sein erster Fall ist alles andere als ein ruhiger Einstieg. Vor drei Jahren verschwanden zwei Radfahrerinnen spurlos auf einer Radtour am Steinhuder Meer. Die Ermittlungen verliefen im Sande und der Hauptverdächtige, der geistig behinderte Sohn eines Apothekers, musste aus Mangel an Beweisen wieder auf freien Fuß gesetzt werden. Drei Jahre später landet der Fall auf Trevisans Schreibtisch, denn eine junge Frau wurde bei Flensburg schwerverletzt aufgefunden, offenbar bei hoher Geschwindigkeit aus einem fahrenden Wagen geworfen. Die DNA-Überprüfung ist eindeutig: Die Frau von der Landstraße ist eine der verschwundenen Radfahrerinnen. Ist auch das zweite Opfer vom Steinhuder Meer noch am Leben und schwebt in höchster Gefahr?

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