Der Stern von Jena

Der Stern von Jena
Peter Ducke und ich
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Artikel-Nr:
9783863913700
Veröffentl:
2024
Erscheinungsdatum:
04.03.2024
Seiten:
124
Autor:
Christoph Dieckmann
Gewicht:
126 g
Format:
168x108x12 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Christoph Dieckmann, 1956 als Pfarrerssohn in Rathenow/Brandenburg geboren. Kindheit am Harz (Dingelstedt bei Halberstadt, ab 1968 Sangerhausen). Facharbeiter für Filmwiedergabetechnik. Studium der Theologie in Leipzig und Ost-Berlin. Danach Vikar und kirchlicher Medienreferent. Freiberuflicher Autor für DDR-Kirchenzeitungen und die kulturpolitische Wochenzeitung »Sonntag« (ab Herbst 1990 »Freitag«). Seit 1991 Autor und Reporter der Hamburger Wochenzeitung »Die Zeit«. Viele Buchveröffentlichungen, zuletzt »Woher sind wir geboren. Deutsche Welt- und Heimreisen« (2021). Zahlreiche Ehrungen, u. a. Egon-Erwin-Kisch-Preis und Theodor-Wolff-Preis. Mitglied des PEN. Lebt in Berlin-Pankow.Frank Willmann, geboren 1963 in Weimar, 1984 nach Westberlin ausgereist, lebt in Berlin. Mitglied der Akademie für Fußballkultur und der Deutschen Autorennationalmannschaft. Veröffentlichte von 1990 bis 2002 zehn Prosa- und Lyrikbände, teilweise als Gemeinschaftsausgaben. Darüber hinaus schrieb er in den Folgejahren verschiedene Bücher über Fußballkultur. So auch bei Voland & Quist, wo passend zur Europameisterschaft 2008 das Buch "Der lange Weg nach Wien - Das definitive und endgültige Autorenfußballeuropameisterschaftsbuch 2008" erschien. Zuletzt erschienen von ihm die Bände "negativ-dekadent. Punk in der DDR" (Ventil Verlag 2022) und "Der Pate von Neuruppin" (Tropen 2023).Seit 2023 ist Willmann Herausgeber der Reihe IKONEN bei VQ.
1965 entdeckt der neunjährige Pfarrerssohn Christoph den Fußball - in doppelter Gestalt. Der sichtbare Fußball rollt auf dem Sportplatz von Traktor Dingelstedt am Huy, der unsichtbare im Radio, draußen in der weiten Welt. Dort gibt es eine sagenhafte Stadt namens Jena. Ihr Stadion liegt im Paradies, ihr Stern heißt Peter Ducke. Sieben Jahre später trifft der Jena-Fan sein Idol. Eine herbe Enttäuschung - zum Glück nicht die letzte Begegnung. Christoph Dieckmann schildert die kurvige Laufbahn des ungewöhnlichsten Kickers der DDR. Zugleich erzählt er Fußball als deutsche Zeitgeschichte, vom Nachkrieg bis in die Gegenwart.

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