Schauspiel Köln 2007-2013. Intendanz Karin Beier

Schauspiel Köln 2007-2013. Intendanz Karin Beier
Hrsg.: Schauspiel Köln
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Artikel-Nr:
9783863353612
Veröffentl:
2013
Seiten:
260
Autor:
Karin Beier
Gewicht:
1285 g
Format:
279x214x25 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Karin Beier, geboren 1965, gründete während ihres Anglistik-Studiums die freie Theatergruppe "Countercheck Quarrelsome" und arbeitete als Regisseurin an vielen wichtigen deutschsprachigen Bühnen, bevor sie 2006 Intendantin des Kölner Schauspiels wurde. Sie erhielt für ihre Inszenierungen zahlreiche Preise, wurde mehrfach zum Berliner Theatertreffen eingeladen und 2011 zur Regisseurin des Jahres gewählt. Von Herbst 2013 an leitet Karin Beier Deutschlands größte Sprechbühne, das Hamburger Schauspielhaus.
Ein Ru ckblick in Bild und Wort auf sechs kreative und lebendige Theaterjahre unter der Intendanz von Karin Beier, auf eine Liebesgeschichte zwischen Ku nstlern, Publikum und Kritik. Andreas Wilink, Theaterkritiker vor Ort, zieht die ku nstlerische Bilanz, porträtiert prägende Regisseure und Schauspieler dieser Zeit, die unter anderem auf neun Einladungen zum Theatertreffen in Berlin zuru ckblicken können und zwei Jahrein Folge, in denen das Schauspiel Köln zum Theater des Jahres gewählt wurde. Andreas Rossmann, ebenfalls Kritiker und genauer Beobachter der Sanierungsdebatte,schreibt daru ber, Wie das Schauspielhaus in Köln gerettet wurde, Lehrstu ck u ber den Bu rger als Souverän oder: Wem gehört die Stadt? .Mit Beiträgen von Viktor Bodó, Thomas Dreißigacker, Gob Squad, Händl Klaus, KarinHenkel, Elfriede Jelinek, Schorsch Kamerun, Maria Roers, Johannes Schu tz, Signa,Johan Simons, Nicolas Stemann, Anna Viebrock, Suse Wächter sowie einer vollständigenChronik aller inszenierten Werke mit u ber 280 Fotografien
Ein Rückblick in Bild und Wort auf sechs kreative und lebendige Theaterjahre unter der Intendanz von Karin Beier, auf eine Liebesgeschichte zwischen Künstlern, Publikum und Kritik. Andreas Wilink, Theaterkritiker vor Ort, zieht die künstlerische Bilanz, porträtiert prägende Regisseure und Schauspieler dieser Zeit, die unter anderem auf neun Einladungen zum Theatertreffen in Berlin zurückblicken können und zwei Jahrein Folge, in denen das Schauspiel Köln zum "Theater des Jahres" gewählt wurde. Andreas Rossmann, ebenfalls Kritiker und genauer Beobachter der Sanierungsdebatte,schreibt darüber, "Wie das Schauspielhaus in Köln gerettet wurde, Lehrstück über den Bürger als Souverän oder: Wem gehört die Stadt?"Mit Beiträgen von Viktor Bodó, Thomas Dreißigacker, Gob Squad, Händl Klaus, Karin Henkel, Elfriede Jelinek, Schorsch Kamerun, Maria Roers, Johannes Schütz, Signa,Johan Simons, Nicolas Stemann, Anna Viebrock, Suse Wächter sowie einer vollständigen Chronik aller inszenierten Werke mit über 280 Fotografie.

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