Ulrike Ottinger.Floating Food

Ulrike Ottinger.Floating Food
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Artikel-Nr:
9783863350666
Veröffentl:
2011
Seiten:
392
Autor:
Ulrike Ottinger
Gewicht:
2198 g
Format:
280x240x38 mm
Sprache:
Deutsch,Englisch
Beschreibung:

Ulrike Ottinger - Kurzbiografie Geboren am 6. Juni 1942 in Konstanz, lebt und arbeitet in Berlin.1962 - 1968 Künstlerin und Fotografin in Paris. 1969 Gründung des Filmclubs "Visuell" in Konstanz. 19 Spiel- und Dokumentarfilme. 1989 Deutscher Filmpreis für den Film Johanna d Arc of Mongolia uraufgeführt im Wettbewerb der Berlinale 1989. Theaterinszenierungen und Bühnenbild (u.a. CLARA S. von Elfriede Jelinek, Stuttgart 1983; DAS LEBEWOHL von Elfriede Jelinek, Steirischer Herbst, Graz, 2000). Operninszenierung und Bühnenbild (u.a. EFFI BRIEST von Iris ter Schiphorst und Helmut Oehring, Bonn 2001).Fotoausstellungen und Filminstallationen (u.a. documenta11, Kassel; Biennale di Venezia; Museo Reina Sofia, Centro de Arte/ Madrid; Witte de With/ Rotterdam; KW, Berlin).
Herausgegeben vom Haus der Kulturen der Welt, Berlin.Vorwort von Bernd M. Scherer. Texte von Ulrike Ottinger sowie von ihr ausgewählteliterarische Texte Dem Buch sind drei Einleger von24, 4 und 8 Seiten beigebunden. Ulrike Ottinger gestaltet hier eine Collage aus vier Jahrzehnten ihres künstlerischenSchaffens. Um das Wasser, die Nahrung, Religion und Ritual kreist Floating Food. Aufmehr als zweihundert farbigen Tafeln, collagiert sie nach einem exakten "Drehbuch" ihrUniversum mit Fotografien, Filmmontagen, ethnologischen Objekten, Faksimiles vonBriefen und Postkarten sowie mit Zitaten aus der Weltliteratur. In sechs Kapiteln führt sieden Leser von der Antike bis in die Gegenwart in reale und fiktive Welten, die bestimmtwerden von Wasser, Speisen und Ritual. Die Bilder führen auf eine Reise durch Garküchen,Häfen, Märkte, Tempel, zum mongolischen Schlachtritual und mexikanischenOpferaltar.Während sie selbst als distanzierte Beobachterin in den Hintergrund tritt, ermöglichtUlrike Ottinger dem Leser einen sinnlichen Zugang zu fremden (Ess-)Kulturen. The project Floating Food by Ulrike Ottinger revolves around the themes of food,water, religion and ritual. In a scenic spatial installation, the photographer and filmmakeraddresses eating as a cultural and religious event on the one hand, and onthe other, water as the origin and engine of transport, trade and discovery. In additionto film montages, photographs and ethnological objects, set designer Ottinger alsointegrates mythical creatures and figures from her film worlds in the spatial installation:a floating Shaman outfit and a Samurai robe made of dollar bills, with sword andhelmet, are positioned opposite a large sacrificial altar. While she herself stays in thebackground as a distanced observer, Ulrike Ottinger allows the reader a very sensualexperience of foreign (culinary) cultures.

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