Die Frau von dreißig Jahren

Die Frau von dreißig Jahren
 Paperback
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Artikel-Nr:
9783862675135
Veröffentl:
2021
Einband:
Paperback
Erscheinungsdatum:
22.06.2021
Seiten:
176
Autor:
Honor¿ de Balzac
Gewicht:
264 g
Format:
210x148x13 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Honoré de Balzac (1799-1850): Der französische Schriftsteller gilt als Begründer des soziologischen Realismus. Mit seinem Hauptwerk, dem unvollendeten Zyklus 'La Comédie Humaine' versucht er in über 80 Bänden, die Gesellschaft seiner Zeit darzustellen. Balzac, am 20. Mai 1799 in Tours als Sohn eines Rechtsanwalts geboren, wandte sich allerdings erst nach dem Abbruch seines Jura-Studiums an der Pariser Sorbonne der Literatur zu. Zunächst verfasste er jedoch wenig erfolgreich unter verschiedenen Pseudonymen Romane. Ebenso scheiterte er als Verleger, mit seiner Druckerei ging er Bankrott. Erst sein historischer Roman 'La dernier Chouan' bringt 1829 den Durchbruch. Fünf Monate vor seinem Tod am 18. August 1850 heiratet Balzac Eveline Hanska, mit der er bereits viele Jahre Briefkontakt pflegte.
"Die Frau von dreißig Jahren", Balzacs vermutlich bekanntester Roman, greift ein im 19. Jahrhundert überaus brisantes gesellschaftliches Thema auf: die unglücklich verheiratete Frau. Erzählt wird die Geschichte der schönen und klugen Julie, die sich in Paris auf die Suche nach einem passenden Ehemann macht. Den Warnungen ihrer Familie zum Trotz heiratet sie den Marquis d'Aigelemont, der ihre Hoffnungen und Wünsche jedoch schon bald bitter enttäuscht. Gefangen im Käfig der Ehe, mit einem ihr gegenüber gleichgültigen Ehemann, verfällt Julie in eine tiefe Depression. Erst nach langer Zeit, im Alter von dreißig Jahren, beschließt sie, aus ihrem Gefängnis auszubrechen und das Glück außerhalb der strengen moralischen Vorstellungen ihrer Gesellschaft zu suchen.
Die Frau von dreißig Jahren, Balzacs vermutlich bekanntester Roman, greift ein im 19. Jahrhundert überaus brisantes gesellschaftliches Thema auf: die unglücklich verheiratete Frau. Erzählt wird die Geschichte der schönen und klugen Julie, die sich in Paris auf die Suche nach einem passenden Ehemann macht. Den Warnungen ihrer Familie zum Trotz heiratet sie den Marquis d'Aigelemont, der ihre Hoffnungen und Wünsche jedoch schon bald bitter enttäuscht. Gefangen im Käfig der Ehe, mit einem ihr gegenüber gleichgültigen Ehemann, verfällt Julie in eine tiefe Depression. Erst nach langer Zeit, im Alter von dreißig Jahren, beschließt sie, aus ihrem Gefängnis auszubrechen und das Glück außerhalb der strengen moralischen Vorstellungen ihrer Gesellschaft zu suchen.

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