Freikirchliche Pfingstbewegung in Deutschland

Freikirchliche Pfingstbewegung in Deutschland
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Innenansichten 1945–1985. E-BOOK
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Artikel-Nr:
9783862340248
Veröffentl:
2006
Seiten:
444
Autor:
Ludwig David Eisenlöffel
Serie:
Kirche – Konfession – Religion.
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
NO DRM
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Die freikirchliche Pfingstbewegung in Deutschland wurde von den evangelischen Kirchenleitungen und Theologischen Fakultaten lange Zeit nicht wahrgenommen oder als schwarmerische Sekte abgelehnt. Sie entwickelte sich aber im Hinterhof der Kirchen dynamisch und konsequent zu einer neuen evangelischen Freikirche, die von Anfang an ein bemerkenswertes Wachstum zu verzeichnen hatte. Ihre Reprasentanten suchten erst ab 1960 den Dialog mit den anderen Kirchen und Freikirchen, die mittlerweile wahrnahmen, dass sich die Pfingstbewegung innerhalb des 20. Jahrhunderts unerwartet zu einer dritten kirchlichen Macht mit einer okumenischen Dimension entwickelt und mit etwa einer halben Milliarde Anhanger (Pfingstler und Charismatiker zusammen) die orthodoxen Ostkirchen zahlenmaig ubertroffen hat. Die Arbeit wurdigt die an dieser Entwicklung beteiligten Personen und ist ein wichtiger Beitrag fur eine neue Sicht der Kirchengeschichte in Deutschland.
Die freikirchliche Pfingstbewegung in Deutschland wurde von den evangelischen Kirchenleitungen und Theologischen Fakultäten lange Zeit nicht wahrgenommen oder als schwärmerische Sekte abgelehnt. Sie entwickelte sich aber »im Hinterhof der Kirchen« dynamisch und konsequent zu einer neuen evangelischen Freikirche, die von Anfang an ein bemerkenswertes Wachstum zu verzeichnen hatte. Ihre Repräsentanten suchten erst ab 1960 den Dialog mit den anderen Kirchen und Freikirchen, die mittlerweile wahrnahmen, dass sich die Pfingstbewegung innerhalb des 20. Jahrhunderts unerwartet zu einer »dritten kirchlichen Macht« mit einer ökumenischen Dimension entwickelt und mit etwa einer halben Milliarde Anhänger (Pfingstler und Charismatiker zusammen) die orthodoxen Ostkirchen zahlenmäßig übertroffen hat. Die Arbeit würdigt die an dieser Entwicklung beteiligten Personen und ist ein wichtiger Beitrag für eine neue Sicht der Kirchengeschichte in Deutschland.

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