Krippen-Kinder in der DDR

Krippen-Kinder in der DDR
Frühe Kindheitserfahrungen und ihre Folgen für die Persönlichkeitsentwicklung und Gesundheit
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Artikel-Nr:
9783860998694
Veröffentl:
2023
Erscheinungsdatum:
01.09.2008
Seiten:
271
Autor:
Agathe Israel
Gewicht:
582 g
Format:
239x168x12 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Ingrid Kerz-Rühling, geb. 1941, Dr. med., ist Fachärztin für Psychiatrie und Neurologie, Psychoanalytikerin. Seit 1978 ist sie als wiss. Mitarbeiterin am Sigmund-Freud-Institut und als Lehranalytikerin am Frankfurter Psychoanalytischen Institut tätig.Agathe Israel, Dr. med., Psychoanalytikerin für Kinder, Jugendliche und Erwachsene.
In ganz Deutschland wird eine Krippendiskussion geführt: Wie müssen Krippen aussehen, damit sichdie Kleinkinder körperlich und psychisch gesund entwickeln, wenn es jetzt zur Regel wird, Kinder ab dem zweiten Lebensjahr außerfamiliär zu betreuen?Das Buch vermittelt denjenigen, die mit der Frühbetreuung von Kleinkindern zu tun haben oder ihre eigenen Kinder in eine Krippe geben wollen, wertvolle psychoanalytische Erkenntnisse anhand der Erfahrungen aus der DDR.In dem Buch wird den Auswirkungen der frühen Krippenbetreuung nachgegangen. Dabei wird besonders der körperlich-seelischen Gesundheit und der Persönlichkeitsentwicklung Aufmerksamkeit geschenkt. Der spätere Einfluss auf die eigene Elternschaft durch die Verschränkung von familiären, institutionellen und subjektiven Faktoren wird hervorgehoben.Die Befunde dieser qualitativen Untersuchungen stellen die Autorinnen und der Autor in den Kontext aktueller entwicklungspsychologischer Erkenntnisse und psychoanalytischer Konzepte. Besonderer Wert wird auf den Bezug zu der aktuellen Betreuungsdebatte von Kleinkindern gelegt. Die Ergebnisse betonen die Qualität der Beziehungen in den Einrichtungen und messen der Bewältigung von Entwicklungsschritten der Kinder eine zentrale Bedeutung bei.Die Herausgeberinnen:Ingrid Kerz-Rühling, Dr. med., Ärztin für Neurologie und Psychiatrie, Psychoanalytikerin (DPV), Lehranalytikerin. Von 1977 bis 2006 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Sigmund-Freud-Institut in Frankfurt a. M. Veröffentlichungen zur Psychoanalyse und den Transformationsprozessen nach 1989 in der ehemaligen DDR, u. a.: Sozialistische Diktatur und psychische Folgen (2000), Verräter oder Verführte? (2004). Agathe Israel, Dr. med., Psychoanalytikerin für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Mitbegründerin des Instituts für Analytische Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie in Berlin. Zahlreiche Veröffentlichungen u. a. bei Brandes & Apsel: Der Säugling und seine Eltern (2007).
In ganz Deutschland wird eine Krippendiskussion geführt: Wie müssen Krippen aussehen, damit sich die Kleinkinder körperlich und psychisch gesund entwickeln, wenn es jetzt zur Regel wird, Kinder ab dem zweiten Lebensjahr außerfamiliär zu betreuen? Das Buch ist für diejenigen, die mit der Frühbetreuung von Kleinkindern zu tun haben oder eigene Kinder in eine Krippe geben wollen. In dem Buch wird den Auswirkungen der frühen Krippenbetreuung nachgegangen. Dabei wird besonders der körperlich-seelischen Gesundheit und der Persönlichkeitsentwicklung Aufmerksamkeit geschenkt. Der spätere Einfluss auf die eigene Elternschaft durch die Verschränkung von familiären, institutionellen und subjektiven Faktoren wird hervorgehoben. Die Befunde dieser qualitativen Untersuchungen stellen die Autorinnen und der Autor in den Kontext aktueller Entwicklungspsy chologischer Erkenntnisse und psychoanalytischer Konzepte. Besonderer Wert wird auf den Bezug zu der aktuellen Betreuungsdebatte von Kleinkindern gelegt. Die Ergebnisse betonen die Qualität der Beziehungen in den Einrichtungen und messen der Bewältigung von Entwicklungsschritten der Kinder eine zentrale Bedeutung bei.

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