Michail Afanas’evic Bulgakov. 1891-1991.

Michail Afanas’evic Bulgakov. 1891-1991.
"Text und Kontext .
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Artikel-Nr:
9783860320105
Veröffentl:
1992
Seiten:
172
Autor:
Dagmar Kassek
Gewicht:
220 g
Format:
211x151x13 mm
Serie:
1, Konferenzen/Kongresse/Protokollbände
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Die Herausgeber: Dagmar Kassek (geb. 1958). Studium in Leipzig, Woronesh und Minsk. Dissertation zum «Chronotopos im Werk Vasil' Bykaus» (1985). Publikationen zur russischen Literatur des 20. Jahrhunderts (Babel', Pil'njak, Petrusevskaja). Tätig an der Universität Leipzig.
Peter Rollberg (geb. 1959). Studium in Leipzig und Moskau.
Dissertation zum Thema «Vasilij Belov - Weltbild und Werk» (1988). Publikationen zur russischen Literatur des 20. Jahrhunderts (Nabokov, Bogdanov, Grossman, Kim, Makanin). Seit 1991 tätig an der George Washington University, Washington, D.C.
Leben und Werk des russischen Erzählers und Dramatikers Michail Bulgakov (1891-1940) sind seit der Veröffentlichung seines Nachlaßromans "Der Meister und Margarita" (1966/67) zu einem bedeutenden Gegenstand der internationalen slavistischen und komparatistischen Forschung geworden. Dabei förderten die schrittweise Erschließung sowjetischer Archive und der intensive wissenschaftliche Dialog ein stetig wachsendes Erkenntnisvolumen zutage, dessen Relevanz nicht auf rein literarische Fragen beschränkt bleibt, sondern historische, politische, psychologische und philosophische Aspekte berührt.
Der vorliegende Band stellt ausgewählte Beiträge einer Konferenz vor, die im Februar 1991 in Leipzig stattfand und führende Bulgakov-Forscher aus aller Welt versammelte.
Aus dem Inhalt: Zur Spiegelstruktur der "Teufeliade" - Das Zerbrechen des Raums. Zum Weltmodell von Bulgakovs "Der Meister und Margarita" - Bulgakov, Stalin und die Autokratie - Der letzte Klassiker und die neue Klasse - Pasternak und Bulgakov - Zur Interdependenz von Normensystemen in der russischen Literatur der 20er/30er Jahre - Kommentierungen zu Satire und Parodie der sowjetischen 30er Jahre - Zur Bulgakov-Rezeption in der DDR-Slavistik.

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