Mutter, wo übernachtet die Sprache?

Mutter, wo übernachtet die Sprache?
14 Porträts mehrsprachiger Autorinnen und Autoren in der Schweiz: Melinda Nadj Abonji, Arno Camenisch, Wen-huei Chu, Simon Froehling, Zsuzsanna Gahse, Dmitrij Gawrisch, André Vladimir Heiz, Daniela Janjic, Saïda Keller-Messahli, Ingrid Lukas, Marius Daniel Popescu, Leta Semadeni, Vincenzo Todisco, Yusuf Yesilöz
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Artikel-Nr:
9783857916151
Veröffentl:
2010
Seiten:
152
Autor:
Karl Wüst
Gewicht:
362 g
Format:
245x160x0 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Die Porträtierten: Melinda Nadj Abonji, Schriftstellerin, Musikerin, Performerin, ungarisch / deutsch; Arno Camenisch, Schriftsteller, rätoromanisch / deutsch; Wen-huei Chu, Schriftsteller und Übersetzer, chinesisch / deutsch; Simon Froehling, Schriftsteller, englisch / deutsch; Zsuzsanna Gahse, Schriftstellerin, ungarisch / deutsch; Dmitrij Gawrisch, Schriftsteller, ukrainisch / deutsch; André Vladimir Heiz, Schriftsteller, französisch / deutsch; Daniela Janjic, Schriftstellerin, serbokroatisch / deutsch; Saïda Keller-Messahli, Religionspolitikerin, arabisch/ deutsch; Ingrid Lukas, Sängerin, estnisch / englisch; Marius Daniel Popescu, Schriftsteller und Busfahrer, rumänisch / französisch; Leta Semadeni, Schriftstellerin, rätoromanisch / deutsch; Vincenzo Todisco, Schriftsteller, italienisch / deutsch; Yusuf Yes ilöz, Schriftsteller, kurdisch / deutsch
Die Schweiz ist ein Eldorado der Mehrsprachigkeit. Das zeigt sich immer deutlicher auch in der Literatur. Viele Autorinnen und Autoren schreiben nicht mehr nur in einer Sprache. Sie greifen zurück auf eine zweite, die ebenso eng mit ihrem Leben verknüpft ist, und publizieren zweisprachige Lyrik, Romane, Geschichten. Oder sie schreiben in einer Landessprache und übersetzen Texte aus ihrer Muttersprache. Oder sie schreiben in ihrer Muttersprache und übersetzen Schweizer Texte. Permanent wechseln diese Autorinnen und Autoren zwischen verschiedenen Sprachwelten hin und her. Ein Gewinn für sie? Eine harte Herausforderung? Die vierzehn Porträts fragen nach den Beweggründen, literarisch in zwei Sprachen zu arbeiten, und danach, was dieses Schreiben in zwei Sprachen für das Schreiben und die Sprache(n) selbst bedeutet.
Die Schweiz ist ein Eldorado der Mehrsprachigkeit. Das zeigt sich immer deutlicher auch in der Literatur. Viele Autorinnen und Autoren schreiben nicht mehr nur in einer Sprache. Sie greifen zurück auf eine zweite, die ebenso eng mit ihrem Leben verknüpft ist, und publizieren zweisprachige Lyrik, Romane, Geschichten. Oder sie schreiben in einer Landessprache und übersetzen Texte aus ihrer Muttersprache. Oder sie schreiben in ihrer Muttersprache und übersetzen Schweizer Texte. Permanent wechseln diese Autorinnen und Autoren zwischen verschiedenen Sprachwelten hin und her. Ein Gewinn für sie? Eine harte Herausforderung? Die vierzehn Porträts fragen nach den Beweggründen, literarisch in zwei Sprachen zu arbeiten, und danach, was dieses Schreiben in zwei Sprachen für das Schreiben und die Sprache(n) selbst bedeutet.
Die Porträtierten: Melinda Nadj Abonji, Schriftstellerin, Musikerin, Performerin, ungarisch / deutsch; Arno Camenisch, Schriftsteller, rätoromanisch / deutsch; Wen-huei Chu, Schriftsteller und Übersetzer, chinesisch / deutsch; Simon Froehling, Schriftsteller, englisch / deutsch; Zsuzsanna Gahse, Schriftstellerin, ungarisch / deutsch; Dmitrij Gawrisch, Schriftsteller, ukrainisch / deutsch; André Vladimir Heiz, Schriftsteller, französisch / deutsch; Daniela Janjic, Schriftstellerin, serbokroatisch / deutsch; Saïda Keller-Messahli, Religionspolitikerin, arabisch/ deutsch; Ingrid Lukas, Sängerin, estnisch / englisch; Marius Daniel Popescu, Schriftsteller und Busfahrer, rumänisch / französisch; Leta Semadeni, Schriftstellerin, rätoromanisch / deutsch; Vincenzo Todisco, Schriftsteller, italienisch / deutsch; Yusuf Yesilöz, Schriftsteller, kurdisch / deutsch

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