Die alte Dicherin, die Literatur und die Kunst

Die alte Dicherin, die Literatur und die Kunst
Ein Diskurs mit Poesie
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Artikel-Nr:
9783854098157
Veröffentl:
2016
Seiten:
285
Autor:
Ruth Aspöck
Gewicht:
401 g
Format:
217x136x18 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Ruth Aspöck, geboren in Salzburg, aufgewachsen in Linz/Donau; Studium in Wien und Madrid. Um Forschungsarbeiten durchzuführen, war sie lange in Kuba, Mexiko und Paris. Sie war Lehrbeauftragte an den Universitäten Graz, Klagenfurt und Wien, später leitete sie einen Literaturverlag. Als Autorin publiziert sie seit Beginn der 1980er-Jahre und war lange Vizepräsidentin der GAV (Grazer Autoren Autorinnenversammlung).
Angereichert durch eine Fülle von Geschichten über die literarische Szene Wiens entsteht ein spannender und witziger Bilderbogen aus dem Inneren des Lebens und Strebens von Autorinnen und Autoren.Der Text rankt sich um eine alte Dichterin und deren Leben. Sie zieht Bilanz über ihre Lebensgeschichte als Schreibende, ihre Erfolge und Misserfolge. Ihre Überlegungen sind gespickt mit Erzählungen, Geschichten und Gerüchten über die Kunst und die Literatur des 20. Jahrhunderts und der Gegenwart. Im Themenfokus stehen Bücher und das Leben einer Schriftstellerin, der fiktiven Hauptperson Elizabeth Schwarz. In diesem Buch findet man Zitate aus der eigenen Schreibtätigkeit der Autorin wie auch Textpassagen aus Aufsätzen von Andreas Okopenko und Jean-Paul Sartre. Dessen Essay "Was ist Literatur?" war ein Bestseller auch in deutscher Übersetzung. Diese beiden Dichter stellten Fragen nach der Funktion der Schriftsteller in der Gegenwart und auch danach, welche Aufgabe Literatur hat, was Literatur eigentlich ist und zu welchem Zweck und wie sie geschrieben wird und auch, wie sie geschrieben werden sollte. Ruth Aspöck hat in ihrem neuen Buch die literaturtheoretischen Schriften dieser beiden Autoren - es sind politische Auffassungen und Utopien - durchgearbeitet und deren Überlegungen dargelegt, kritisch analysiert und kommentiert. Und in den Textfluss eingebaut.
Angereichert durch eine Fülle von Geschichten über die literarische Szene Wiens entsteht ein spannender und witziger Bilderbogen aus dem Inneren des Lebens und Strebens von Autorinnen und Autoren.

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