Der Herr Karl

Der Herr Karl
Ein Comic-Buch
Nicht lieferbar | Lieferzeit: Nicht lieferbar I

19,95 €*

Alle Preise inkl. MwSt. | zzgl. Versand
Artikel-Nr:
9783850028899
Veröffentl:
2014
Seiten:
68
Autor:
Carl Merz
Gewicht:
320 g
Format:
252x174x10 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Helmut Qualtinger, geboren 1928 in Wien, gestorben 1986 in Wien, war einer der größten Künstler seiner Zeit und gleichermaßen genial als Kabarettist, Schauspieler und Schriftsteller.Carl Merz, geboren 1906 in Kronstadt, gestorben 1979 in Wien. Er war einer der bedeutendsten Textdichter des literarischen Kabaretts nach 1945.
»>Der Herr Karl< wollte einem bestimmten Typus auf die Zehen treten und ein ganzes Volk schreit >Au<«, beschrieb Hans Weigel den Sturm der Entrüstung, den die ORFAusstrahlung mit Helmut Qualtinger 1961 auslöste. Inzwischen ist »Der Herr Karl«, gespielt von unzähligen namhaften Schauspielern, längst zum Klassiker geworden. Der kleinbürgerliche Opportunist erzählt seine Lebensgeschichte als Monolog: vom Ende des Ersten Weltkrieges, über Ständestaat und Nationalsozialismus bis in die 1950erJahre und zum Ende der Besatzungszeit. Die »Schreckensfigur« wurde nun von Helmut Qualtingers Sohn Christian als Comicbuch grafisch umgesetzt, in Bilder voller schaurigschöner Unmittelbarkeit.Carl Merz (1906 -1979) und Helmut Qualtinger (1928-1986) waren als Schauspieler und Kabarettisten Mitglieder der Kabarettgruppe Namenloses Ensemble (mit Gerhard Bronner, Louise Martini, Peter Wehle, Georg Kreisler u. a.). Ihr EinPersonenStück »Der Herr Karl« ging in die österreichische Kabarettgeschichte ein.
'Der Herr Karl wollte einem bestimmten Typus auf die Zehen treten und ein ganzes Volk schreit 'Au'", beschrieb Hans Weigel den Sturm der Entrüstung, den die ORF-Ausstrahlung mit Helmut Qualtinger 1961 auslöste. Inzwischen ist "Der Herr Karl", gespielt von unzähligen namhaften Schauspielern, längst zum Klassiker geworden. Der kleinbürgerliche Opportunist erzählt seine Lebensgeschichte als Monolog: vom Ende des Ersten Weltkrieges, über Ständestaat und Nationalsozialismus bis in die 1950er-Jahre und zum Ende der Besatzungszeit. Die »Schreckensfigur« wurde nun von Helmut Qualtingers Sohn Christian als Comicbuch grafisch umgesetzt, in Bilder voller schaurigschöner Unmittelbarkeit.

Kunden Rezensionen

Zu diesem Artikel ist noch keine Rezension vorhanden.
Helfen sie anderen Besuchern und verfassen Sie selbst eine Rezension.