Beschreibung:
Die Bilder Edward Hoppers sind wortkarg und erzählend zugleich, realistisches Porträt und imaginärer Raum. Das mythische Amerika und Amerika in seiner trivialsten Realität. Jean-Pierre Devillers nähert sich dem Leben und Werk Hoppers chronologisch aus drei Blickwinkeln: dem des Malers, dem des Freundes und dem eines seiner künstlerischen Erben, Wim Wenders.
Die Dokumentation enthält u. a. seltene Filmaufnahmen, die Brian O'Doherty 1961 von Hopper und dessen Frau Jo machte. Mit O'Doherty verband Hopper bis zu seinem Tod eine freundschaftliche und intellektuelle Beziehung. Den bedeutenden Einfluss des Malers auf das Kino beleuchtet der Filmemacher und Fotograf Wim Wenders, der Hoppers Gemälden Filmausschnitte aus seinen eigenen Werken sowie den Filmen anderer Regisseure gegenüberstellt.
WARNHINWEIS: Ungefährlich
Selbstporträt eines Menschen auf der Suche nach sich selbst
Die Kindheit
Robert Henri als Lehrmeister
Reisen nach Paris
Die Künstlergruppe "The Eight"
1924:Begegnung mit Josephine
Der originäre Kern des Edward Hopper
Cap Cod
Durch Hoppers Fenster
Ein grundlegend amerikanisches Werk
Hopper und der amerikanische Film
Gegen die Hegemonie der abstrakten Kunst
Am Ende seines Werkes bleibt das Licht
Die weiße Leinwand