L’État, c’est quoi? Staatsgewalt im Wandel

L’État, c’est quoi? Staatsgewalt im Wandel
54. Assistententagung Öffentliches Recht, Graz 2014. Tagung der Wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Wissenschaftlichen Assistentinnen und Assistenten
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Artikel-Nr:
9783848713110
Veröffentl:
2015
Seiten:
329
Autor:
Lisa Heschl
Gewicht:
497 g
Format:
227x154x16 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Der Staat befindet sich in einer Transformation von der unangefochtenen Ordnungsmacht wirtschaftlicher, politischer und gesellschaftlicher Beziehungsgeflechte hin zu einem herausgeforderten Akteur in einem komplexen und multipolaren System (inter-)nationaler Interessenlagen. Dabei sieht er sich mit neuen Aufgaben, Tätigkeitsfeldern, Handlungsspielräumen und Normsetzungsmodellen konfrontiert. Was bedeuten diese Veränderungen für den rechtlichen Rahmen von Staatlichkeit und staatlichem Handeln? Welche Funktion erfüllt die Rechtswissenschaft bei der Beantwortung dieser Problemlagen?
Vor diesem Hintergrund wird in 14 Beiträgen das Ausfransen von Staatsgewalt hinterfragt, die Transformation von Rechtsformen, Akteurslandschaften und Institutionengefügen analysiert und der Blick auf Wegmarken der Entwicklung von Government zu Governance gerichtet - von staatstheoretischen Grundsatzüberlegungen bis hin zu verwaltungsrechtlichen Fallstudien.

Mit Beiträgen von: Helmut Philipp Aust (Berlin), Maria Bertel (Innsbruck), Dominik Elser (Bern), Jasper Finke (Hamburg), Rike U. Krämer (London), Malte Kröger (Hamburg), Elmar Krüger (Osnabrück), Claudia Wutscher (Wien), Anna Mrozek (Leipzig), Hannes Rathke (Berlin/Heidelberg), Philipp Reimer (Freiburg), Vanessa Rüegger (Basel), Roya Sangi (Hamburg) und Dominik Steiger (Berlin).
Im postmodernen Staat befinden sich altbekannte Dogmen in einem unaufhaltsamen Prozess der Erosion. Das staatliche Normsetzungsmonopol ist zersplittert. Effiziente Antworten auf eine zunehmend komplexe Wirklichkeit sind gefordert. Neue Akteure treten auf. Graubereiche entstehen. L' État, c' est quoi?

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