Beschreibung:
Prof. Dr. iur. Hagen Hof ist seit 2003 Honorarprofessor der Universität Lüneburg und seit ihrer Errichtung Mitglied der Leuphana Law School. Seine Arbeits- und Forschungsgebiete sind Rechtsgeschichte und Verhaltensgeschichte auch des Umweltrechts, Stiftungsrecht, Juristische Methodenlehre, Wirkungsforschung zum Recht, die Wechselbeziehungen zwischen Verhalten, Recht und sonstiger Verhaltensregelung und die Verhaltenslehre.Dr. iur. Tatjana Aigner-Hof ist Lehrbeauftragte der Leuphana Universität Lüneburg und verfügt über besondere Erfahrungen in der Lehre Fächer übergreifend angelegter Themen insbesondere im Grenzbereich von Recht, Ökonomie und Verhaltenswissenschaften.
Verhalten und Verhaltensregelung stehen in enger Wechselbeziehung. Das ermöglicht wechselseitige Ergänzung und verlangt gleichzeitig Abgrenzung. Kulturspezifisch geprägte Schlüsselwertungen wie Achtung, Vertrauen, Freiheit, Bindung, Gleichbehandlung, Wettbewerb, Sicherheit, Solidarität, Zuordnung von Verhalten, Sachen und Bereichen, Umweltschutz und Gerechtigkeit bieten Verhaltens- und Regelungsspielräume, setzen aber auch Grenzen. Paarformeln wie Gesetz und Recht, arm/reich, Arzt/Patient werden aufgegriffen, ebenso Aspekte von Öffentlichem, Zivil-, Straf-, Verfahrens- und Europarecht, von Argumentations-, Institutionen-, Instrumenten-, Methoden- und Verfahrenslehre sowie Denkschulung. Karikaturen von Horst Haitzinger und Querverweise auf Film und Theater öffnen weitere Deutungsebenen. Zeitlich reicht das Spektrum der Themen von der frühen Verhaltensgeschichte bis zu Smartphone und Digitalisierung.
Verhalten und Verhaltensregelung stehen in enger Wechselbeziehung. Das ermöglicht wechselseitige Ergänzung und verlangt gleichzeitig Abgrenzung. Kulturspezifisch geprägte Schlüsselwertungen wie Achtung, Vertrauen, Freiheit, Bindung, Gleichbehandlung, Wettbewerb, Sicherheit, Solidarität, Zuordnung von Verhalten, Sachen und Bereichen, Umweltschutz und Gerechtigkeit bieten Verhaltens- und Regelungsspielräume, setzen aber auch Grenzen. Paarformeln wie Gesetz und Recht, arm/reich, Arzt/Patient werden aufgegriffen, ebenso Aspekte von Öffentlichem, Zivil-, Straf-, Verfahrens- und Europarecht, von Argumentations-, Institutionen-, Instrumenten-, Methoden- und Verfahrenslehre sowie Denkschulung.Verhalten geht dem Recht voraus, prägt die Rechtsetzung und begleitet die Rechtsanwendung, auf die abermals Verhalten folgt
Verhalten und Verhaltensregelung stehen in enger Wechselbeziehung. Das ermöglicht wechselseitige Ergänzung und verlangt gleichzeitig Abgrenzung. Kulturspezifisch geprägte Schlüsselwertungen wie Achtung, Vertrauen, Freiheit, Bindung, Gleichbehandlung, Wettbewerb, Sicherheit, Solidarität, Zuordnung von Verhalten, Sachen und Bereichen, Umweltschutz und Gerechtigkeit bieten Verhaltens- und Regelungsspielräume, setzen aber auch Grenzen. Paarformeln wie Gesetz und Recht, arm/reich, Arzt/Patient werden aufgegriffen, ebenso Aspekte von Öffentlichem, Zivil-, Straf-, Verfahrens- und Europarecht, von Argumentations-, Institutionen-, Instrumenten-, Methoden- und Verfahrenslehre sowie Denkschulung.