Gender Studies - Queer Studies - Intersektionalität

Gender Studies - Queer Studies - Intersektionalität
Eine Zwischenbilanz aus mediävistischer Perspektive
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Artikel-Nr:
9783847110620
Veröffentl:
2019
Seiten:
437
Autor:
Annette Gerok-Reiter
Gewicht:
766 g
Format:
237x159x35 mm
Serie:
Band 025, Berliner Mittelalter- und Frühneuzeitforschung
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

PD Dr. Seraina Plotke ist Hochschuldozentin für Germanistische Mediävistik an der Universität Basel.Dr. Ralf Schlechtweg-Jahn lehrt derzeit Ältere deutsche Literatur an der Freien Universität Berlin.Andrea Moshövel studierte Germanistik, Englische Literatur und Amerikanistik in Duisburg. Sie war von 2000 bis 2005 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Oldenburg. Seit 2006 ist sie als DAAD-Lektorin an der Universität Olmütz / Olomouc (Tschechische Republik) tätig.Dr. Susanne Schul ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachgebiet Germanistische Mediävistik an der Universität Kassel und forscht im interdisziplinären LOEWE-Schwerpunkt »Tier - Mensch - Gesellschaft«.Dr. Julia Weitbrecht ist Juniorprofessorin für Deutsche Literatur des späten Mittelalters und der Frühen Neuzeit an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.Dr. Regina Toepfer ist Professorin für Germanistische Mediävistik an der TU Braunschweig.Prof. Dr. Ingrid Bennewitz ist Inhaberin des Lehrstuhls für Deutsche Philologie des Mittelalters an der Universität Bamberg. Zu ihren Forschungsschwerpunkten zählen neben Fragen der Überlieferung und Edition mittelalterlicher Texte und deren Rezeption in der Gegenwart seit vielen Jahren die mediävistischen Gender Studies.Prof. Dr. Jutta Eming ist Inhaberin des Lehrstuhls für Ältere deutsche Literatur und Sprache an der Freien Universität Berlin. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören Darstellungsformen des Wunderbaren und historischer Emotionalität in der Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit sowie die Gattungen des mittelalterlichen Romans und des geistlichen Spiels. Fragestellungen der mediävistischen Gender Studies beschäftigen sie kontinuierlich.Dr. Johannes Traulsen ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Deutsche und Niederländische Philologie der Freien Universität Berlin. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der asketischen Literatur sowie der Karlsepik des Mittelalters.
Der Band versammelt aktuelle mediävistische Forschungsansätze aus den Bereichen der Gender Studies, der Queer Studies und der Intersektionalitätsforschung. Der Horizont relevanter Fragestellungen, die sich mit diesen Theoriebildungen in den letzten Jahren und Jahrzehnten ergeben haben, ist weit gespannt. Die vorliegenden Beiträge prägt eine doppelte Agenda: einerseits die Fortschreibung der traditionsreichen Gender Studies in Auseinandersetzung mit den neuen Ansätzen, andererseits die Öffnung des Forschungsfelds in die neuen Richtungen mit dem Ziel, eine möglichst umfassende Auseinandersetzung mit Differenzlogiken und -kategorien der mittelalterlichen Literatur zu ermöglichen. This volume presents contemporary scholarly approaches from the fields of Gender Studies, Queer Studies, and Intersectionality from a medievalist perspective. These approaches have engendered a particularly broad range of research questions in recent decades. Therefore, the contributions take on a two-fold agenda: they seek to both reassess Gender Studies in the light of newer methodological frameworks, and to facilitate new lines of enquiry when investigating concepts of difference and identity in medieval and early modern literatures.
Der Horizont relevanter Fragestellungen, die sich mit Theoriebildungen im Bereich der mediävistischen Geschlechterforschung sowie der jüngeren Queer Studies und Intersektionalitätsforschung in den letzten Jahrzehnten ergeben haben, ist weit gespannt. Die vorliegenden Beiträge prägt eine doppelte Agenda: einerseits die Fortschreibung der traditionsreichen Gender Studies in Auseinandersetzung mit den neuen Ansätzen, andererseits die Öffnung des Forschungsfelds in die neuen Richtungen mit dem Ziel, eine umfassende Auseinandersetzung mit Differenzlogiken und -kategorien der mittelalterlichen Literatur zu ermöglichen.Neue Perspektiven und Rezeptionsansätze der altgermanistischen Geschlechterforschung

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