Nicht 1% Schizophrene

Nicht 1% Schizophrene
Risiken, Einflussfaktoren, Ursachen
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Artikel-Nr:
9783847110262
Veröffentl:
2019
Seiten:
229
Autor:
Florian Langegger
Gewicht:
454 g
Format:
232x161x18 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Dr. med. Florian Langegger, Psychiater und Psychotherapeut, ist als Supervisor und Lehranalytiker sowie in privater Praxis in Zürich und in Uttwil am Bodensee tätig. Er ist Autor und hat bereits mehrere Sachbücher aus dem Englischen übersetzt.
Während psychiatrische Lehrbücher, Lexika und pauschalisierende Texte noch immer behaupten, dass weltweit durchschnittlich 1 % der Menschen schizophren erkranken, widerlegt Florian Langegger diese Aussage anhand neuer wissenschaftlicher Daten. Denn die neuere Forschung erkennt und bestätigt, dass eine Vielzahl genetischer Varianten und Umwelteinflüsse verändernd auf Anatomie und Funktion des Gehirns und auf das Befinden von Menschen einwirken und zu den klinischen Bildern führen, die wir uns angewöhnt haben unter dem Etikett »Schizophrenie« zu subsumieren. Vermutlich ist keine andere Krankheit, was ihre Entstehung, Diagnostik, Symptomatik, persönliche und gesellschaftliche Bedeutung und ihren Verlauf betrifft, so sehr von ihrem geographischen, klimatischen, diätetischen, hygienischen, gesellschaftlichen, familiären und geistigen Kontext abhängig wie die Zustände, die unter Schizophrenie zusammengefasst werden. Recent research recognizes and confirms, that there is a multitude of genetic variations and environmental influences modifying anatomy and function of the brain and mental states of individuals, leading to clinical phenotypes we have gotten used to subsume under the label "schizophrenia". There is probably no other disease, concerning its origin, diagnosis, symptoms personal and sociologic meaning and course, so much depending on geography, climate, diet, hygiene, social, familiar and mental, spiritual and intellectual context, as the states that are summed up under the term Schizophrenia.
Psychiatrische Lehrbücher, Lexika und pauschalisierende Texte behaupten immer wieder, weltweit erkranken durchschnittlich 1% der Menschen schizophren. Florian Langegger widerlegt diese Aussage anhand neuer wissenschaftlicher Daten.Wie häufig kommt Schizophrenie vor? Und welche Umstände bedingen die Krankheit?
Die neuere Forschung erkennt und bestätigt, dass eine Vielzahl genetischer Varianten und Umwelteinflüsse verändernd auf Anatomie und Funktion des Gehirns und auf das Befinden von Menschen einwirken und zu den klinischen Bildern führen, die wir uns angewöhnt haben unter dem Etikett »Schizophrenie« zu subsumieren. Vermutlich ist keine andere Krankheit, was ihre Entstehung, Diagnostik, Symptomatik, persönliche und gesellschaftliche Bedeutung und ihren Verlauf betrifft, so sehr von ihrem geographischen, klimatischen, diätetischen, hygienischen, gesellschaftlichen, familiären und geistigen Kontext abhängig wie die Zustände, die unter Schizophrenie zusammengefasst werden.

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