Die Kommunikations-, Wissens- und Handlungsräume der Henriette Herz (1764-1847)

Die Kommunikations-, Wissens- und Handlungsräume der Henriette Herz (1764-1847)

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Artikel-Nr:
9783847106241
Veröffentl:
2017
Seiten:
308
Autor:
Ulrike Wels
Gewicht:
577 g
Format:
233x160x22 mm
Serie:
Band 005, Schriften des Frühneuzeitzentrums Potsdam
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Studium der Judaistik und Germanistik in Freiburg, Jerusalem und Berlin. Mitherausgeberin der Schriftenreihe Jüdische Bildungsgeschichte in Deutschland (Waxmann: Münster u.a.). Zahlreiche Publikationen zur Haskala. Dissertation über David Friedländers Reformpolitik im Zeichen von Aufklärung und Emanzipation der Juden in Preußen (2011).
Dr. Hannah Lotte Lund ist Direktorin des Kleist-Museums Frankfurt / Oder.

Dr. Ulrike Schneider ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Jüdische Studien und Religionswissenschaft der Universität Potsdam.

Dr. Ulrike Wels ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Germanistik, Lehrstuhl Frühe Neuzeit der Universität Potsdam.

PD Dr. rer. soc. Eberhard Wolff ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Medizinhistorischen Institut und Museum der Universität Zürich und Privatdozent für Kulturanthropologie an der Universität Basel.

Dr. Hannah Lotte Lund ist Direktorin des Kleist-Museums Frankfurt / Oder.

Dr. Ulrike Schneider ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Jüdische Studien und Religionswissenschaft der Universität Potsdam.

Dr. Ulrike Wels ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Germanistik, Lehrstuhl Frühe Neuzeit der Universität Potsdam.

Prof. Dr. Cornelia Klettke lehrt Romanische Literaturwissenschaft am Institut für Romanistik an der Universität Potsdam. Sie ist Autorin zahlreicher Schriften zu den romanischen Literaturen vom Spätmittelalter bis zur Gegenwart und Spezialistin für das 20. Jahrhundert.

Prof. Dr. Andreas Köstler lehrt Kunstgeschichte am Institut für Künste und Medien der Universität Potsdam.
Sowohl in der populären Wahrnehmung als auch in der Forschung wird Henriette Herz vor allem als »Berliner Salonière« und »Schöne Jüdin« wahrgenommen. Die Beiträge dieses Bandes eröffnen neue und differenzierte Perspektiven auf ihr Leben und Werk. Anliegen des Bandes ist, die Kommunikations-, Wissens- und Handlungsräume, in denen sich Henriette Herz bewegte und die sie zugleich selbst schuf bzw. mit prägte, unter interdisziplinären Fragestellungen zu untersuchen. Das Bild von Henriette Herz als Symbolfigur der Berliner Kultur- und Geistesgeschichte wird so um wesentliche Aspekte erweitert und es werden weitere wichtige Zugänge zur sonst gut erforschten Literaturgeschichte um 1800 und zu deren Rezeption eröffnet. Not only in research but also in the common mind, Henriette Herz is perceived above all as a "Berlin salonière" and a "beautiful Jew". The entries within this volume open up new and distinctive perspectives on her life and work. By asking interdisciplinary questions, this volume investigates the dimensions of communication, knowledge and action within which Henriette Herz moved, and which she herself created or shaped. The image of Henriette Herz as a symbolic figure of Berlin's cultural and intellectual history is thus broadened by key aspects, whilst further significant insights into an otherwise well-researched literary history ca. 1800 and its reception are revealed.
Sowohl in der populären Wahrnehmung als auch in der Forschung wird Henriette Herz vor allem als »Berliner Salonière« und »Schöne Jüdin« wahrgenommen. Die Beiträge dieses Bandes eröffnen neue und differenzierte Perspektiven auf ihr Leben und Werk.

Erster wissenschaftlicher Band zu Leben und Werk von Henriette Herz
Anliegen des Bandes ist, die Kommunikations-, Wissens- und Handlungsräume, in denen sich Henriette Herz bewegte und die sie zugleich selbst schuf bzw. mit prägte, unter interdisziplinären Fragestellungen zu untersuchen. Das Bild von Henriette Herz als Symbolfigur der Berliner Kultur- und Geistesgeschichte wird so um wesentliche Aspekte erweitert und es werden weitere wichtige Zugänge zur sonst gut erforschten Literaturgeschichte um 1800 und zu deren Rezeption eröffnet.

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