Die Regulierung anlagevermittelnder und -beratender Internet-Plattformen

Die Regulierung anlagevermittelnder und -beratender Internet-Plattformen
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Im Spannungsfeld von Zivil-, Aufsichts- und Telemedienrecht
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Artikel-Nr:
9783845297644
Veröffentl:
2019
Seiten:
414
Autor:
Viktoria Winde
Serie:
953, Nomos Universitätsschriften – Recht
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
Adobe DRM [Hard-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Anlagevermittelnde und -beratende Internet-Plattformen wie Crowdinvesting-Plattformen und Robo-Advisor sind innovative Erscheinungsformen, die neue Rechtsfragen aufwerfen und herkommliche Rechtssatze und Denkmuster auf die Probe stellen. Die Arbeit untersucht das komplexe Regelungsgeflecht, dem Plattformen nach dem Zivil-, Aufsichts- und Telemedienrecht unterliegen. Whrend sich der wissenschaftliche Diskurs zumeist nur dem Verhltnis einzelner Regelungsbereiche widmet, lotet die Arbeit das Regelungsgeflecht vollstndig aus und macht ein Gesamtbild sichtbar. Hierbei legt die Autorin den Fokus auf die Spannungsfelder zwischen den einzelnen Regelungsbereichen, die sich aus konfligierenden Normen, dem Zusammentreffen judiziell entwickelten Rechtsgrundstzen, terminologischen Divergenzen und gesetzlichen Verzahnungen ergeben. Aufbauend hierauf diskutiert die Autorin, wie sich eine Regulierung der Plattformen besser ausgestalten lsst und whlt als Inspirationsquelle das franzsische Recht.
Anlagevermittelnde und -beratende Internet-Plattformen wie Crowdinvesting-Plattformen und Robo-Advisor sind innovative Erscheinungsformen, die neue Rechtsfragen aufwerfen und herkömmliche Rechtssätze und Denkmuster auf die Probe stellen. Die Arbeit untersucht das komplexe Regelungsgeflecht, dem Plattformen nach dem Zivil-, Aufsichts- und Telemedienrecht unterliegen.Während sich der wissenschaftliche Diskurs zumeist nur dem Verhältnis einzelner Regelungsbereiche widmet, lotet die Arbeit das Regelungsgeflecht vollständig aus und macht ein Gesamtbild sichtbar. Hierbei legt die Autorin den Fokus auf die Spannungsfelder zwischen den einzelnen Regelungsbereichen, die sich aus konfligierenden Normen, dem Zusammentreffen judiziell entwickelten Rechtsgrundsätzen, terminologischen Divergenzen und gesetzlichen Verzahnungen ergeben. Aufbauend hierauf diskutiert die Autorin, wie sich eine Regulierung der Plattformen besser ausgestalten lässt und wählt als Inspirationsquelle das französische Recht.

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