Chinesische Seidenstraßeninitiative und amerikanische Gewichtsverlagerung

Chinesische Seidenstraßeninitiative und amerikanische Gewichtsverlagerung
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64,00 €*

Artikel-Nr:
9783845287102
Veröffentl:
2018
Seiten:
329
Autor:
Mischa Hansel
Serie:
Außenpolitik und Internationale Ordnung
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
Adobe DRM [Hard-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Der Band wirft ein neues Licht auf die jüngsten Großmachtinitiativen der USA und China in Asien. Die Autorinnen und Autoren untersuchen, welche Handlungsspielräume und Positionierungen sich für die süd-, südost-, ost- und zentralasiatischen Regionalmächte gegenüber der US-amerikanischen Reorientierung und der neuen chinesischen Seidenstraßeninitiative ergeben. Ihre Analysen zeigen aus unterschiedlichen theoretischen Perspektiven, dass die Initiativen oft das sind, was die Staaten der Region daraus machen. Dabei wird besonders deutlich, dass die Akzeptanz, Duldung oder Zurückweisung der Initiativen stark von innenpolitischen Dynamiken abhängt. Die Beiträge zeigen auch, dass sowohl Demokratien als auch Autokratien in der Region bemüht sind, ein Mindestmaß an Autonomie zu bewahren und sich nicht auf Dauer und vorbehaltslos einer der beiden Großmächte anzuschließen.
Der Band wirft ein neues Licht auf die jüngsten Großmachtinitiativen der USA und China in Asien. Die Autorinnen und Autoren untersuchen, welche Handlungsspielräume und Positionierungen sich für die süd-, südost-, ost- und zentralasiatischen Regionalmächte gegenüber der US-amerikanischen Reorientierung und der neuen chinesischen Seidenstraßeninitiative ergeben. Ihre Analysen zeigen aus unterschiedlichen theoretischen Perspektiven, dass die Initiativen oft das sind, was die Staaten der Region daraus machen. Dabei wird besonders deutlich, dass die Akzeptanz, Duldung oder Zurückweisung der Initiativen stark von innenpolitischen Dynamiken abhängt. Die Beiträge zeigen auch, dass sowohl Demokratien als auch Autokratien in der Region bemüht sind, ein Mindestmaß an Autonomie zu bewahren und sich nicht auf Dauer und vorbehaltslos einer der beiden Großmächte anzuschließen.

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