Das politische Europa

Das politische Europa
Der Artikel wird am Ende des Bestellprozesses zum Download zur Verfügung gestellt.
Differenz als Potential der Europäischen Union
Sofort lieferbar | Lieferzeit: Sofort lieferbar

49,00 €*

Artikel-Nr:
9783845235554
Veröffentl:
2020
Seiten:
353
Autor:
Christine Landfried
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
Adobe DRM [Hard-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

In dieser neuen und erweiterten Auflage steht die Krise des politischen Europas im Mittelpunkt. Es ist die These, dass kulturelle, ökonomische und politische Differenz ein positives wie negatives Potential für demokratisches Regieren in der EU sein kann. An den Beispielen der Eurokrise, des Brexits sowie der Sozial- und Verfassungspolitik wird untersucht, welche konkreten Folgen Differenz für europäisches Regieren hat. Auf der Basis der empirischen Analysen werden anschließend Vorschläge entwickelt, mit denen es gelingen könnte, das positive Potential von Differenz zu nutzen und einen Weg aus der Krise zu finden. Die Autorin plädiert dafür, einen Konvent zur Neugründung der EU einzuberufen und aus den Fehlern des letzten Konventes zu lernen. Daher hat sie ausführliche Gespräche mit den Mitgliedern des Präsidiums des Verfassungskonventes geführt. Es wird in den Gesprächen deutlich, dass die Krise des politischen Europas nicht allein mit institutionellen Reformen zu bewältigen ist.
In dieser neuen und erweiterten Auflage steht die Krise des politischen Europas im Mittelpunkt. Es ist die These, dass kulturelle, ökonomische und politische Differenz ein positives wie negatives Potential für demokratisches Regieren in der EU sein kann. An den Beispielen der Eurokrise, des Brexits sowie der Sozial- und Verfassungspolitik wird untersucht, welche konkreten Folgen Differenz für europäisches Regieren hat. Auf der Basis der empirischen Analysen werden anschließend Vorschläge entwickelt, mit denen es gelingen könnte, das positive Potential von Differenz zu nutzen und einen Weg aus der Krise zu finden. Die Autorin plädiert dafür, einen Konvent zur Neugründung der EU einzuberufen und aus den Fehlern des letzten Konventes zu lernen. Daher hat sie ausführliche Gespräche mit den Mitgliedern des Präsidiums des Verfassungskonventes geführt. Es wird in den Gesprächen deutlich, dass die Krise des politischen Europas nicht allein mit institutionellen Reformen zu bewältigen ist.

Kunden Rezensionen

Zu diesem Artikel ist noch keine Rezension vorhanden.
Helfen sie anderen Besuchern und verfassen Sie selbst eine Rezension.