Fahreignung bei neurologischen Erkrankungen

Fahreignung bei neurologischen Erkrankungen
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Artikel-Nr:
9783840926440
Veröffentl:
2015
Seiten:
110
Autor:
Hendrik Niemann
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
Digital Watermark [Social-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Der Band macht umfassend mit den Grundlagen der neuropsychologischen Untersuchung und Begutachtung der Fahreignung von Patienten mit zerebralen Schädigungen oder Erkrankungen vertraut.
Der Band macht umfassend mit den Grundlagen der neuropsychologischen Untersuchung und Begutachtung der Fahreignung von Patienten mit zerebralen Schädigungen oder Erkrankungen vertraut.Bei der Darlegung der rechtlichen Grundlagen wird speziell auf die Legitimation und den besonderen Stellenwert der klinischen Fahreignungsbeurteilung eingegangen, die sich aus der ärztlichen/psychologischen Aufklärungspflicht einerseits und Schweigepflicht andererseits ergeben. Bei der Darstellung der als verkehrsrelevant geltenden Leistungsmängel wird deutlich, dass nicht die Diagnose eines bestimmten Krankheitsbildes entscheidend ist, sondern die Feststellung der Art und Schwere der im Einzelfall vorliegenden Funktionsstörungen. Es werden internationale wissenschaftliche Publikationen referiert und kritisch erörtert, deren Ziel die Vorhersage der Fahreignung auf der Basis neurologischer und insbesondere neuropsychologischer Untersuchungsergebnisse ist.Für die praktische Aufgabe der neuropsychologischen Fahreignungsbegutachtung wird das schrittweise Vorgehen bei der Untersuchung und Beurteilung der Fahreignung, der Aufklärung der Patienten und Beratung über Möglichkeiten zur Wiederherstellung der Fahreignung als Leitfaden beschrieben.
1;Fahreignung bei neurologischen Erkrankungen;1
1.1;Inhaltsverzeichnis;7
1.2;Einfu hrung;11
2;1 Rechtliche Regelungen zur Fahreignung;12
2.1;1.1Strafgesetzbuch und Straßenverkehrsgesetz;12
2.2;1.2 Fahrerlaubnis-Verordnung und Begutachtungsleitlinien zur Kraftfahreignung;13
2.3;1.3Hinweise auf Regelungen in anderen Ländern;13
3;2Stellenwert der Fahreignungsbeurteilung durch Ärzte und Neuropsychologen;14
3.1;2.1Legitimation und Stellenwert der klinischen Begutachtung der Fahreignung;14
3.2;2.2Aufklärungspflicht;15
3.3;2.3 Ärztliche Schweigepflicht und Eigenverantwortung der Patienten;15
3.4;2.4Mögliche rechtliche Konsequenzen;16
4;3Allgemeine Grundsätze für die Beurteilung der Fahreignung;17
4.1;3.1 Verkehrsgefährdung infolge mangelhafter körperlich-geistiger (psychischer) Leistungen;17
4.2;3.2 Verfahrensregeln für die Untersuchung und Beurteilung der psychischen Leistungsfähigkeit;19
5;4 Fahreignungsrelevante Leistungsmängel bei neurologischen Patienten;21
5.1;4.1Körperliche Leistungsmängel;22
5.2;4.2Beeinträchtigung der kognitiven (psychischen) Leistungen;23
5.3;4.3Anfallsartig auftretende Bewusstseinsstörungen;26
5.4;4.4 Möglichkeiten der Kompensation von Leistungsmängeln;28
6;5Verkehrspsychologische Modelle des Fahrverhaltens;29
7;6 Forschungsergebnisse zur Fahreignung bei neurologischen Patienten;33
7.1;6.1 Untersuchung, Beurteilung und Prognose der Fahreignung neurologischer Patienten;34
7.2;6.2Krankheit und Unfallhäufigkeit;61
7.3;6.3 Fahrverhaltensprobe im öffentlichen Straßenverkehr versus Fahrsimulator-Test;66
8;7Studien zur Wiederherstellung der Fahreignung;71
8.1;7.1Training kognitiver und psychomotorischer Funktionen;71
8.2;7.2Fahrübungen im Fahrsimulator und öffentlichen Straßenverkehr;72
9;8 Praktische Hinweise zur Untersuchung, Beurteilung und Wiederherstellung der Fahreignung;75
9.1;8.1Prüfung der medizinischen Voraussetzungen der Fahreignung;75
9.2;8.2 Neuropsychologische Untersuchung und Bewertung der Testergebnisse;76
9.3;8.3 Organisation, Durchführung und Bewertung der Fahrverhaltensprobe;79
9.4;8.4 Besonderheiten für Berufskraftfahrer der Fahrerlaubnis-Gruppe 2;81
9.5;8.5Aufklärung und Beratung der Patienten;81
9.6;8.6Fahrübungen zur Wiederherstellung der Fahreignung;82
9.7;8.7Finanzierung von Fahrverhaltensproben und Übungsfahrten;83
10;9Fallbeispiele;84
10.1;9.1Fallbeispiel 1;84
10.2;9.2Fallbeispiel 2;88
11;10Weiterführende Literatur;92
12;11Literatur;92
13;Anhang;101
13.1;Tabellarische Übersicht über die Ergebnisse der in Kapitel.6 referierten Studien zur Vorhersage der Fahreignung;101
13.2;Glossar;105
14;Karten;109

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