Feine Hilfen, Ausgabe 61

Feine Hilfen, Ausgabe 61
Die Basis bei den alten Meistern
 GEKL
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Artikel-Nr:
9783840496615
Veröffentl:
2023
Einband:
GEKL
Erscheinungsdatum:
10.10.2023
Seiten:
95
Autor:
Verlag Cadmos
Gewicht:
376 g
Format:
255x201x8 mm
Serie:
61, Feine Hilfen / Das Bookazin für den verantwortungsvollen Umgang mit Pferden
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

"Reite Dein Pferd vorwärts und richte es gerade!" - Wußten Sie eigentlich, dass schon der spanische Reitmeister Pedro Fernandez de Andrada gegen Ende des 16. Jahrhunderts forderte, was Steinbrecht 1884 in seinem "Gymnasium des Pferdes" veröffentlichte? Oder wie im Laufe der Jahrhunderte mit dem Fluchtinstinkt von Pferden umgegangen wurde? Oder dass François Baucher, obwohl Ursache-Folge-Ketten im 18. Jahrhundert noch kein Thema waren, seine Arbeit schon mit Ursache und Wirkung begründete und damit osteopathische Pionierarbeit leistete? In dieser Ausgabe widmen wir uns dem Schwerpunktthema "Die Basis bei den Alten Meistern".Entdecken Sie auf den folgenden Seiten, welche Relevanz die Grundlagenarbeit Alter Meister bis heute hat. Lesen Sie, wie aktuell die Ausbildungshinweise für das junge Pferd von Xenophon auch nach 2.300 Jahren noch sind. Erfahren Sie von Richard Hinrichs ab Seite 10, wie im Laufe der Jahrhunderte versucht wurde, den Fluchtinstinkt junger Pferde zu beeinflussen. Ab Seite 16 spreche ich im Interview mit Marius Schneider über die Bedeutung der Basis in der Akademischen Reitkunst und welche Alten Meister als Vorbilder für diese Vorgehensweise dienen.Mein absolutes Highlight ist jedoch der oben schon erwähnte, leider in Vergessenheit geratene Meister Pedro Fernandez de Andrada. Obwohl er vermutlich selbst große Reitmeister wie den Herzog von Newcastle beeinflusst hat, findet sein Werk heute auch in seinem Heimatland Spanien kaum Beachtung. Was ihm wichtig war in der Grundlagenarbeit mit Pferden, berichtet FEINE HILFEN Autorin Arabel Ataya ab Seite 24. Einem weiteren spannenden Thema, widmet sich unsere Autorin Alexandra Schatz: Sie analysiert die Wahrnehmung des Künstlers Johann Elias Ridinger. Obwohl er keine Reitanweisungen gibt, muss er ein großartiger Beobachter mit viel Fachwissen gewesen sein, aus dessen Bildern wir heute noch vieles ableiten können, liefert er doch mit seinen Stichen Momentaufnahmen aus den Reithäusern des 18. Jahrhunderts.Wohin aktuell die Zucht steuert? Das fragt ab Seite 60 Andrea Kerssenbrock die Zuchtleiter aus Piber und Marbach. Wir beleuchten dabei insbesondere auch die Zuchtziele bei barocken Pferderassen. Ab Seite 68 finden Sie außerdem erneut ein Spezial-Thema, das sich diesmal dem Thema "Pferd & Lebensende" widmet. Wir überlegen, worüber wir uns als Pferdebesitzer im Zusammenhang mit dem Tod Gedanken machen sollten. Ein Rechtsanwalt, eine Psychologin, ein Versicherer und zwei Tierbestatter standen uns hierbei für Sie mit ihrer Expertise zur Seite.Die Basis bei den Alten MeisternBASIS & ALTE MEISTER Xenophon - Dein Pferd sei zuverlässiger Freund, nicht Sklave (Nicole Künzel) Auf und davon? Von der Kontrolle des Fluchtinstinkts (Richard Hinrichs) Interview mit Marius Schneider (Agnes Trosse) Der vergessene Meister: Pedro Fernandez de Andrada (Arabel Ataya) Die Basis bei Pluvinel (Julika Tabertshofer) Basis-Beritt bei Alten Meistern: Die Ehre des Wohl-Einzäumens (Werner Poscharnigg) Vom Bild zur Meinungsbildung (Alexandra Schatz) Bauchers Baseline (Hannah Dorfer) Ein noch besserer Freund (Ulrike Bergmann)PFERD & ZUCHT Wie modern sind unsere Pferde? (Andrea Kerssenbrock)SPEZIAL: PFERD & LEBENSENDE Der Tod des eigenen Pferdes (Sylke Schulte) Rechtlich gesehen (Sylke Schulte)PFERD & WISSENSCHAFT Wie viel "Mensch" versteht das Pferd? (Sylke Schulte)PFERD & PERSÖNLICHES Dr. phil. Klaus Widdra - ein Nachruf (Nicole Künzel)

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