Tschick (Hörbestseller)

Tschick (Hörbestseller)
Originaltitel:Wolfgang Herrndorf, Tschick
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Artikel-Nr:
9783839891261
Veröffentl:
2012
Erscheinungsdatum:
26.09.2012
Seiten:
0
Autor:
Wolfgang Herrndorf
Gewicht:
189 g
Format:
144x127x24 mm
Serie:
Hörbestseller
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Herrndorf, WolfgangWolfgang Herrndorf, 1965 in Hamburg geboren und 2013 in Berlin gestorben, hat Malerei studiert. 2002 erschien sein Debütroman "In Plüschgewittern", 2007 der Erzählband "Diesseits des Van-Allen-Gürtels", 2010 und 2011 folgten die Romane "Tschick" und "Sand", 2013 posthum das Tagebuch "Arbeit und Struktur" und 2014 der Fragment gebliebene Roman "Bilder deiner großen Liebe".Koffler, HannoHanno Koffler, geboren 1980 in Berlin, ist Theater- und Filmschauspieler, der sich u.a. mit seinen Rollen in "Krabat", "Der rote Baron" und "Nacht vor Augen" einen Namen gemacht hat. Mit seiner jungen, eindringlichen Stimme lässt er den Hörer Geschichten wie "Tschick" und "Crenshaw" hautnah miterleben.

Mit einem geklauten Lada durch die Ostdeutsche Provinz ...
Maik, Sohn einer zerrütteten Unternehmerfamilie, verbringt die Ferien allein am Pool der elterlichen Villa. Plötzlich ist Tschick da und drängt sich dem widerstrebenden Maik auf. Tschick, eigentlich Andrej, ist Deutschrusse, wohnt im Hochhaus und sieht unerhört asiatisch aus und ein bisschen gefährlich. Kurze Zeit später sitzen die beiden in einem geklauten Lada und machen sich auf in Richtung Südosten, in die Walachei, denn da wohnt Tschicks Opa. Eine somnambul-schöne Reise durch die sommerglühende deutsche Provinz beginnt, unvergesslich wie die Flussfahrt von Tom Sawyer und Huck Finn.

Mit einem geklauten Lada durch die ostdeutsche Provinz
Mutter in der Entzugsklinik, Vater mit Assistentin auf Geschäftsreise: Maik Klingenberg wird die großen Ferien allein am Pool der elterlichen Villa verbringen. Doch dann kreuzt Tschick auf. Tschick, eigentlich Andrej Tschichatschow, kommt aus einem der Asi-Hochhäuser in Hellersdorf, hat es von der Förderschule irgendwie bis aufs Gymnasium geschafft und wirkt doch nicht gerade wie das Musterbeispiel der Integration. Außerdem hat er einen geklauten Wagen zur Hand. Und damit beginnt eine Reise ohne Karte und Kompass durch die sommerglühende deutsche Provinz, unvergesslich wie die Flussfahrt von Tom Sawyer und Huck Finn.

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