Wandel von Autonomie und Kontrolle durch neue Mensch-Technik-Interaktionen

Wandel von Autonomie und Kontrolle durch neue Mensch-Technik-Interaktionen
Grundsatzfragen autonomieorientierter Mensch-Technik-Verhältnisse.
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Artikel-Nr:
9783839607978
Veröffentl:
2014
Seiten:
227
Autor:
Bruno Gransche
Gewicht:
431 g
Format:
232x165x14 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Suzana Alpsancar (Dr. phil.) ist Postdoc-Stipendiatin am Graduiertenkolleg "Topologie der Technik" und lehrt Philosophie an der Technischen Universität Darmstadt. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Technikphilosophie, insbesondere Technikdiskurse der Ersten Moderne, Digitalität, relationale Raumkonzepte sowie Technikethik.
Dr. Christoph Hubig ist Professor für Philosophie der wissenschaftlich-technischen Kultur an der Technischen Universität Darmstadt.
Wie lassen sich aktuelle und zukünftige Mensch-Technik-Verhältnisse autonomieorientiert erforschen, designen und (er)leben, sodass sie eine akzeptierbare und wünschbare Balance von Assistenz und Autonomie, von Komfort und Kontrolle ermöglichen?
Wo immer Technik und Mensch zusammentreffen, entstehen und verschwinden Möglichkeiten, neue Handlungsoptionen und Schadenspotenziale. Dies ist für neue, komplexe soziotechnische Konstellationen angesichts von Nanotechnologie, kognitiven Robotern, allgegenwärtiger Vernetzung der kompletten Alltagswelt, Big Data-Anwendungen oder spielerischer Interaktionsgestaltung im Zuge von Gamification-Entwicklungen nur äußerst schwierig zu gestalten.
Zentrale Konzepte, die diese Gestaltung orientieren können, wurden in diesem Band strukturiert. So können viele der disziplinübergreifenden Schwierigkeiten, die einem Großteil der Forschungsbemühungen des MTI-Bereiches gemeinsam sind, auch gemeinsam angegangen wer-den. Wie verteilen sich menschliche und technische Handlungsräume, Freiheitsgrade, Kontrollbereiche, Entscheidungsoptionen? Was heißt Autonomie, Kontrolle, Steuerung, Interaktion, Interface usw. im Sinne aktueller hybrider Systeme? Diese fundamentalen Querschnittfragen wurden mit Blick auf neue Formen der Mensch-Technik-Interaktion interdisziplinär nutzbar gemacht.
Wie lassen sich aktuelle und zukünftige Mensch-Technik-Verhältnisse autonomieorientiert er-forschen, designen und (er)leben, sodass sie eine akzeptierbare und wünschbare Balance von Assistenz und Autonomie, von Komfort und Kontrolle ermöglichen?
Was heißt Autonomie, Kontrolle, Steuerung, Interaktion, Interface usw. im Sinne aktueller hybrider Systeme? Diese fundamentalen Querschnittfragen wurden mit Blick auf neue Formen der Mensch-Technik-Interaktion interdisziplinär nutzbar gemacht.

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