Women’s Mental Health

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Soziale Ursachen von Depression in transkultureller Perspektive
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Artikel-Nr:
9783839404355
Veröffentl:
2015
Seiten:
146
Autor:
Heike Dech
Serie:
Kultur und soziale Praxis
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
Digital Watermark [Social-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Obwohl die weitaus häufigste psychische Erkrankung, die Depression, große Geschlechterunterschiede aufweist, wird »Gender« als zentralem Gesundheitsfaktor bislang weder in der Forschung noch in der Behandlung hinreichend Rechnung getragen. Unter einer transkulturellen Perspektive ist dies von noch größerer Tragweite, da Frauen häufig in besonderer Weise von den negativen Auswirkungen von Urbanisation und Globalisierung betroffen sind. Am Beispiel einer stark benachteiligten Gruppe, nämlich afrikanischen Frauen in einem traditionellen Kontext, stellt die Autorin den Zusammenhang von sozialen Ursachen, Depressionsentstehung, kulturvarianten Ausdrucksformen und Krankheitserklärungskonzepten dar.
Dieser in einer klinisch-empirischen Studie sorgfältig herausgearbeitete und anhand von Falldarstellungen veranschaulichte Befund unterstützt die in transkultureller Perspektive zunehmende Erkenntnis, dass gender- und kultursensible Behandlungsansätze gestärkt werden müssen.

Obwohl die weitaus häufigste psychische Erkrankung, die Depression, große Geschlechterunterschiede aufweist, wird »Gender« als zentralem Gesundheitsfaktor bislang weder in der Forschung noch in der Behandlung hinreichend Rechnung getragen. Unter einer transkulturellen Perspektive ist dies von noch größerer Tragweite, da Frauen häufig in besonderer Weise von den negativen Auswirkungen von Urbanisation und Globalisierung betroffen sind. Am Beispiel einer stark benachteiligten Gruppe, nämlich afrikanischen Frauen in einem traditionellen Kontext, stellt die Autorin den Zusammenhang von sozialen Ursachen, Depressionsentstehung, kulturvarianten Ausdrucksformen und Krankheitserklärungskonzepten dar.Dieser in einer klinisch-empirischen Studie sorgfältig herausgearbeitete und anhand von Falldarstellungen veranschaulichte Befund unterstützt die in transkultureller Perspektive zunehmende Erkenntnis, dass gender- und kultursensible Behandlungsansätze gestärkt werden müssen.

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