Die Wir-gegen-die-Gesellschaft: Warum der von Arthur M. Schlesinger vor 30 Jahren diagnostizierte Samen der identitätspolitischen Spaltung aufgegangen ist

Die Wir-gegen-die-Gesellschaft: Warum der von Arthur M. Schlesinger vor 30 Jahren diagnostizierte Samen der identitätspolitischen Spaltung aufgegangen ist
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Artikel-Nr:
9783838215778
Veröffentl:
2024
Einband:
Paperback
Erscheinungsdatum:
15.01.2024
Seiten:
270
Autor:
Sandra Kostner
Gewicht:
396 g
Format:
210x148x19 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Dr. Sandra Kostner ist Migrationsforscherin und Geschäftsführerin des Masterstudiengangs "Interkulturalität und Integration" an der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd.
Ist die Gesellschaft gespalten? Kaum eine Frage wurde in den letzten Jahren häufiger gestellt. Dabei zeigt sich, dass die Gesellschaft schon darüber gespalten ist, ob es eine nennenswerte Spaltung gibt. Im Zentrum der Debatte steht die Frage, inwiefern Identitätspolitik die Menschen auseinanderdividiert, sie gegeneinander in Stellung bringt und den sozialen Zusammenhalt erodieren lässt.Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes diskutieren diese Fragen in Bezug auf das vor über 30 Jahren erschienene Buch The Disuniting of America von Arthur M. Schlesinger Jr., das im Jahr 2020 erstmals in der Reihe »Impulse« in deutscher Übersetzung unter dem Titel Die Spaltung Amerikas erschienen ist. Sie gehen der Frage, warum der identitätspolitische Samen der Spaltung, dessen nachteilhafte Folgen Schlesinger für die US-Gesellschaft der frühen 1990er-Jahre beschrieb, zwischenzeitlich auch in anderen westlichen Ländern, insbesondere in Deutschland, einen gut bestellten Nährboden gefunden hat und was das für unser Land bedeutet.Mit Beiträgen von: Josette Baer, Alan Davison, Oleg Dik, Egon Flaig, Frank Furedi, Nils Heisterhagen, Sandra Kostner, Stefan Luft, Henning Nörenberg, Anton Sterbling, Levent Tezcan, Peter Unfried, Vojin Sasa Vukadinovic und Barbara Zehnpfennig

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