Klinische Charakteristika der zirkumskripten Sklerodermie

Klinische Charakteristika der zirkumskripten Sklerodermie
in Abhängigkeit vom Subtyp und serologischen Parametern
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Artikel-Nr:
9783838113586
Veröffentl:
2015
Einband:
Paperback
Erscheinungsdatum:
19.10.2015
Seiten:
80
Autor:
Stephan Kobus
Gewicht:
137 g
Format:
220x150x6 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Geburtsort: Gelsenkirchen 1999 Allgemeine Hochschulreife 2000 Ausbildung zum Rettungsassistenten Studium 2001-2007: Ruhr - Universität - Bochum und Westfälische - Wilhelms - Universität Münster seit 2008 Assistenzarzt in der Klinik für Dermatologie und Allergologie der Ruhr-Universtät Bochum 2009 Promotion an der Ruhr-Universtät Bochum
Die zirkumskripte Sklerodermie ist eine autoimmunologische Erkrankung. Es wurden 398 Patienten mit einer zirkumskripten Sklerodermie retrospektiv untersucht. Die Geschlechterverteilung betrug 3:1 zugunsten der Frauen. Die durchschnittliche aktive Erkrankungsphase lag zwischen 46 und 112 Monaten. Es konnten 7% positive Borrelienserologien, 8% positive Immunoblots, bei 29% ANA, 5% ENA, 28% Anti-Histon-AK und 9% anti-ds-DNA-AK nachgewiesen werden. Bei 38% fanden sich ASMA, bei der generalisierten ZS sogar in 64% der Fälle. Eine vermehrte Bluteosinophilie fand sich nur bei der linearen ZS (18%). Es ließ sich keine Prädisposition von Körperstellen nachweisen. Pathogenetische Faktoren wie Antihiston-AK, Bluteosinophilie oder eine Infektion mit Borrelia burgdorferi konnten nicht bestätigt werden. Jedoch zeigte ein nicht unerheblicher Teil der Patienten Antikörper gegen Bestandteile glatter Muskulatur (ASMA), welche in besonderem Maße bei der generalisierten ZS vorkamen.

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