Psittazismus und narrative Vielstimmigkeit

Psittazismus und narrative Vielstimmigkeit
Vom Sprechen des Papageis zur Stimme des Textes
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Artikel-Nr:
9783837662276
Veröffentl:
2022
Einband:
Kt
Erscheinungsdatum:
01.04.2022
Seiten:
134
Autor:
Sula Textor
Gewicht:
222 g
Format:
221x145x11 mm
Serie:
21, Metabasis - Transkriptionen zwischen Literaturen, Künsten und Medien
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Sula Textor (M.A.), geb. 1992, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Künste und Medien der Universität Potsdam. Sie lehrt, erforscht und übersetzt neuere Literatur. Sie studierte Englische Philologie, Europäische Kunstgeschichte und Vergleichende Literatur- und Kunstwissenschaft in Heidelberg, Paris und Potsdam.
Warum spricht der Papagei? Weiß er, was er sagt? Und warum ist sein Sprechen, das wie menschliche Rede klingt, und doch etwas ganz anderes ist, so irritierend? Dieser Irritation folgt Sula Textor durch die komplexe Geschichte des Papageis als Figur in Kunst und Literatur und entwirft dabei den Begriff des (narrativen) Psittazismus. In ihrer komparatistisch angelegten narratologischen Studie wird Sprechen selbst zum Thema - und die Stimme (im individuellen, politischen wie narratologischen Sinn) zum Problem. Sie hinterfragt nicht nur, was Sprechen ist und wem es möglich und erlaubt ist, sondern nimmt die Komplexität des Erzählens grundsätzlich in den Blick.
Ursprungsland: DEZolltarifnummer: 49019900

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