Kursbuch Palliative Care. Angewandte Palliativmedizin und -pflege

Kursbuch Palliative Care. Angewandte Palliativmedizin und -pflege
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69,80 €*

Artikel-Nr:
9783837456363
Veröffentl:
2022
Seiten:
609
Autor:
Hubertus Kayser
Serie:
UNI-MED Science
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
Digital Watermark [Social-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Die vorliegende 4. Auflage des Lehrbuchs "Kursbuch Palliative Care" wurde umfassend erweitert, überarbeitet und aktualisiert und bietet praxisnah und zugleich theoretisch fundiert eine Einführung und vertieftes Wissen in alle Aspekte der Palliativmedizin. Der Leser erhält einen Einblick in die vielschichtigen medizinischen, pflegerischen, psychischen, sozialen, ethischen, rechtlichen und spirituellen Aspekte der Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen.Die Symptomkontrolle wird umfassend und praxisnah dargestellt, ebenso die Behandlung durch unterschiedliche Berufsgruppen im interdisziplinären Team, Aspekte der Kommunikation und des eigenen Umgangs mit Tod und Sterben sowie neue Versorgungsstrukturen und Qualitätssicherung. Die ethisch-rechtlichen Fragen am Lebensende wurden neu geordnet und um die Sterbewünsche erweitert. Der immer wichtiger werdenden palliativen Versorgung Obdachloser, Hochbetagter und Menschen mit intellektueller und komplexer Beeinträchtigung wurde ebenfalls mehr Raum gegeben.Dieses Buch richtet sich an alle in diesem Bereich tätigen und interessierten Berufsgruppen wie Allgemeinmediziner, Palliativmediziner, Schmerztherapeuten, Onkologen, Psychologen und Psychotherapeuten, Pflegekräfte sowie auch an die Teilnehmer der themenbezogenen Fort- und Weiterbildungskurse der Herausgeber und an Studenten.
1.Grundlagen der Palliativmedizin381.1.Von der Hospizidee zur Palliativmedizin (Hubertus Kayser)381.2.Definitionen (Hubertus Kayser)381.3.Historische Entwicklung (Hubertus Kayser)391.3.1.Ursprünge der Hospiz- und Palliatividee391.3.2.Geschichte der Palliativmedizin in Deutschland401.4.Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (Hubertus Kayser)421.5.Grundlagen palliativmedizinischen Handelns (Hubertus Kayser)431.6.Mythen und Fakten (Hubertus Kayser)441.7.Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland(Karin Dlubis-Mertens)451.8.Die Umsetzung der Charta im Rahmen einer Nationalen Strategie (Corinna Weiß)502.Versorgungsstrukturen532.1.Die Entwicklung der Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland (Heiner Melching)532.2.Spezialisierte und allgemeine Palliativversorgung (Heiner Melching)542.3.Weitere Regelungen aus dem Hospiz- und Palliativgesetz (HPG) vom 01.12.2015(Heiner Melching)592.4.
39d SGB V Förderung der Koordination in Hospiz- und Palliativnetzwerken durch einenNetzwerkkoordinator (Heiner Melching)622.5.Regionale Netzwerke in der Hospizarbeit und Palliativversorgung (Franziska KopitzschRomy Kranich-Stein)632.6.Palliativversorgung in Pandemiezeiten (Cordula Gebel, Ulrich Wedding)673.“Advance Care Planning” und das deutsche Konzept “Behandlung imVoraus Planen” (Henrikje Stanze)733.1.Einleitung733.2.Hintergrund – Die Patientenverfügung in Deutschland733.3.Gesundheitliche Versorgungsplanung für die letzte Lebensphase733.4.Die Qualifizierung zum Gesprächsbegleiter nach
132 g SGB V824.Lebensqualität in der Palliativmedizin (Karin Kieseritzky)934.1.Der Begriff “Lebensqualität”934.2.Definitionen944.3.Lebensqualität des Patienten mit palliativem Versorgungsbedarf954.3.1.Zufriedenheitsparadox964.3.2.Response-Shift964.4.Lebensqualität aus der Sicht unterschiedlicher Berufsgruppen im multidisziplinären Team974.5.Messung von Lebensqualität974.6.Einige Ergebnisse der Lebensqualitätsforschung994.7.Hilfen zur Verbesserung der Lebensqualität1004.7.1.Würde1004.7.2.Hoffnung1005.Kommunikation1045.1.Kommunikationsmodelle: die personenzentrierten Einstellungen in der Begleitungsterbender Menschen (Daniela Tausch)1045.1.1.Warum benötigen wir einen personenzentrierten Ansatz in der Sterbebegleitung?1045.1.2.Die personenzentrierten Einstellungen in der Sterbebegleitung1055.1.2.1.Kongruenz, Authentizität1055.1.2.2.Bedingungsfreie positive Wertschätzung1065.1.2.3.Einfühlendes Verstehen, Empathie1075.1.3.Selbstauseinandersetzung der Begleiter mit Sterben und Tod1095.1.4.Hilfen für die beruflichen Helfer1105.1.5.Die drei personenzentrierten Haltungen nach C. Rogers – Zusammenfassung1115.2.Kommunikation im Team (Svenja Uhrig)1135.2.1.Team1135.2.1.1.Die Entwicklung eines Teams, die Positionen seiner Mitglieder und die Dynamik zwischen ihnen1135.2.1.2.Teamfähigkeit1145.2.2.Kommunikationsstil erfolgreicher Teams1155.3.Teamarbeit (Marlies Wegner)1175.3.1.Der Teambegriff im Bereich Palliative Care1175.3.2.Teamarbeit und Palliative Care in der Organisationslogik des Unternehmens1185.3.3.Einstiegsfragen zur Teamarbeit1195.3.4.Phasen der Entscheidungsfindung1205.3.5.Die Rolle der Teamleitung1205.3.6.Kooperatives Arbeiten im Team1215.4.Interdisziplinarität (Hubertus Kayser, Karin Kieseritzky)1225.4.1.Warum Interdisziplinarität und Interprofessionalität?1225.4.2.Was ist Interdisziplinarität?1225.4.3.Wer arbeitet interdisziplinär und interprofessionell zusammen?1235.4.4.Welcher Art sind die gesetzlichen Vorgaben?1245.4.5.Fazit1245.5.Die Rolle des Arztes (Sören Franke)1255.6.Ehrenamtlichkeit in Palliative Care (Susanne Fleckinger, Henning Schmidt-Semisch)1295.6.1.Zur historischen Entwicklung der Ehrenamtlichkeit in Palliative Care1305.6.2.Ehrenamtlichkeit in den Konzepten von DHPV, DGP und EAPC1315.6.3.Zivilgesellschaftliche Funktionen der Ehrenamtlichkeit in Palliative Care1325.6.4.Fazit1355.7.Die Palliativanamnese (Rainer Prönneke)1386.Aufklärung (Hubertus Kayser, Karin Kieseritzky)1426.1.Grundlagen1426.1.1.Rechtliche Grundlagen1436.1.2.Unterschiedliche “Wirklichkeiten” im Aufklärungsgespräch1446.1.3.Was macht die Mitteilung der Wahrheit so schwierig?1446.1.4.Kommunikative Kompetenz1456.1.5.Hoffnung1456.2.Kontext und Kenntnisstand1466.3.Gesprächsrahmen1466.4.Abklärung des Informations- und Kenntnisstands und der Bedürfnisse des Patienten1466.4.1.Herausfinden, was der Patient weiß1466.4.2.Herausfinden, was der Patient wissen möchte1476.5.Vorwarnen und Übermitteln der schlechten Nachricht1476.6.Umgang mit emotionalen Reaktionen des Patienten1486.7.Abschluss des Gesprächs1486.8.Dokumentation1506.9.Aufarbeitung im Team1506.10.Das Sechs-Punkte-Protokoll SPIKES1516.10.1.Setting (Situation)1516.10.2.Perception (Patientenwissen)1526.10.3.Invitation (Informationsbedarf)1526.10.4.Knowledge (Kenntnisvermittlung)1536.10.5.Empathy (Emotionen wahrnehmen)1536.10.6.Summary (Strategie und Zusammenfassung)1536.10.7.Voraussetzungen für eine angemessene Aufklärung1536.10.8.Aufklären in Zeiten von COVID-191546.11.Fortbildung1547.Ethisch-rechtliche Fragen am Lebensende1567.1.Grundlagen des Handelns und der ethischen Orientierung am Lebensende(H. Christof Müller-Busch)1567.1.1.Normative Grundlagen1567.1.2.Besondere ethische Herausforderungen in Palliative Care1627.1.3.Zusammenfassung und Kernbotschaften1677.2.Recht der Sterbehilfe – ein Überblick (Oliver Tolmein)1687.2.1.Die rechtliche Entwicklung1687.2.2.Der gesetzliche Rahmen1707.2.3.Beispiele für gebotenes, erlaubtes und verbotenes Handeln1707.2.3.1.Sterbebegleitung1707.2.3.2.Hilfe zum Sterben1717.2.4.Resumee1777.3.Todeswünsche bei palliativ versorgten Patienten (Kathleen Boström, Thomas DojanKerstin Kremeike, Raymond Voltz)1787.3.1.Charakterisierung von Todeswünschen1787.3.2.Haltung und Handlung im Umgang mit Todeswünschen1808.Symptomkontrolle1848.1.Einführung (Hans-Bernd Sittig)1848.2.Angst (Karin Kieseritzky, Hans-Bernd Sittig)1868.2.1.Ängste schwerkranker Menschen1878.2.2.Entstehung von Ängsten1888.2.3.Teufelskreise der Angst1888.2.4.Diagnose einer Angststörung1898.2.5.Bewältigungshilfen und Behandlungsmöglichkeiten1908.2.5.1.Institutionelle Hilfen1918.2.5.2.Psychotherapeutische Hilfen1918.2.5.3.Pharmakologische Bewältigungshilfen1918.3.Depression (Karin Kieseritzky, Hans-Bernd Sittig)1938.3.1.Formen depressiver Verstimmung1938.3.2.Diagnose1948.3.3.Ursachen für Depressionen1958.3.4.Normale Trauer1968.3.5.Demoralisation1968.3.6.Hilfen zum Umgang mit depressiven Patienten1978.3.6.1.Institutionelle Hilfen1988.3.6.2.Psychotherapeutische Unterstützung1988.3.6.3.Medikamentöse Behandlung und Depressionen1998.3.7.Suizid2008.3.7.1.Risikofaktoren für Suizidalität2008.3.7.2.Protektive Faktoren bei Suizidalität2008.3.7.3.Suizidgedanken/Todeswunsch2008.3.7.4.Abschätzung des Suizidrisikos2018.3.7.5.Psychotherapeutische Interventionen2018.3.7.6.Medikamentöse Interventionen2028.3.7.7.Kriterien für die Erwägung einer stationären Einweisung in eine psychiatrische Klinik bei Suizidalität2028.3.7.8.Basisversorgung bei Suizidalität2028.4.Dermatologische Symptome2048.4.1.Modernes Wundmanagement (Joachim Dissemond)2048.4.1.1.Moderne Wundtherapie2058.4.1.2.Wundsäuberung2058.4.1.3.Débridement2058.4.1.4.Wundauflagen2068.4.1.5.Vakuumtherapie2078.4.1.6.Wundrandschutz2078.4.1.7.Schmerztherapie2088.4.1.8.Fazit2088.4.2.Allergische Symptome (Hans Christian Wartenberg)2088.4.3.Infektion (Hans Christian Wartenberg)2138.4.4.Juckreiz (Hans Christian Wartenberg)2178.5.Durst und Mundtrockenheit (Christoph Lenzen)2248.5.1.Physiologie des Durstes2248.5.2.Physiologische Einflüsse auf das Trinkverhalten2258.5.3.Konditionierte Einflüsse auf das Trinkverhalten2268.5.4.Humorale und pharmakologische Einflüsse auf das Trinkverhalten2268.5.5.Therapeutische Überlegungen zur Durststillung durch Substitution2268.5.6.Therapeutische Überlegungen zur Durststillung über pflegerische Verfahren2278.6.Dyspnoe (Hans-Bernd Sittig)2298.6.1.Definition2298.6.2.Ursachen der Atemnot2308.6.3.Diagnostik2308.6.3.1.Kriterien zur Beurteilung von Dyspnoe2318.6.3.2.Bewertungsinstrumente von Dyspnoe2318.6.4.Therapie2318.6.4.1.Medizinisch-pflegerische Maßnahmen2318.6.4.2.Onkologische, strahlentherapeutische und chirurgische Therapie2318.6.4.3.Medikamentöse Therapie2328.6.4.3.1.Kortikosteroide2328.6.4.3.2.Bronchodilatantien2328.6.4.3.3.Opioide2328.6.4.3.4.Sedativa2338.6.4.3.5.Antibiotika2338.6.4.3.6.Sekretolytika2348.6.4.4.Spezielle Krankheitsbilder2348.6.4.4.1.Rasselatmung in der Terminalphase (“death rattle”)2348.6.5.Kardinalfehler in der Therapie der Luftnot2358.6.6.Zusammenfassung2358.7.Fatigue (CrF) (Karin Kieseritzky, Hans-Bernd Sittig)2368.7.1.Definitionen2368.7.2.Diagnose2378.7.2.1.CrF und Schwäche2388.7.2.2.CrF und Depression2388.7.2.3.CrF und Chronic Fatigue-Syndrom (CFS)2388.7.2.4.Erfassung von CrF2398.7.3.Ursachen von CrF2398.7.4.Folgen von CrF 2398.7.5.Allgemeine Maßnahmen bei CrF2408.7.5.1.Psychotherapeutische Ansätze2408.7.5.2.Medikamentöse Behandlungsansätze2418.8.Schwäche (Karin Kieseritzky, Hans-Bernd Sittig)2438.8.1.Behandelbare Ursachen2438.8.2.Diagnostik2438.8.3.Therapie2438.9.Gastrointestinale Symptome in der Palliativmedizin2448.9.1.Obstipation (Stefan Wirz)2448.9.1.1.Risikogruppe Schmerzpatienten und Patienten mit palliativem Versorgungsbedarf2448.9.1.2.Obstipationsformen2458.9.1.3.Diagnostik2468.9.1.4.Prophylaxe und Therapie2468.9.2.Gastrointestinale Obstruktion (Stefan Wirz)2498.9.3.Ileus (Stefan Wirz)2508.9.4.Diarrhoe (Stefan Wirz)2538.9.5.Inappetenz (Karin Kieseritzky, Hans-Bernd Sittig)2558.9.5.1.Ursachen von Inappetenz2558.9.5.2.Diagnostik2558.9.5.3.Konfliktbereich Inappetenz2568.9.5.3.1.Inappetenz aus der Sicht des Patienten2568.9.5.3.2.Inappetenz aus der Sicht der Zugehörigen2568.9.5.3.3.Wege aus dem Dilemma2568.9.5.4.Maßnahmen zur Ernährung2578.9.5.5.Therapie2578.9.6.Nausea/Emesis (Stefan Wirz)2588.9.7.Dysphagie (Stefan Wirz)2628.9.8.Kachexie (Stefan Wirz)2648.10.Knochenmetastasen (Hans-Bernd Sittig)2658.10.1.Einführung2658.10.2.Metastasierungswege2658.10.3.Diagnostik2668.10.3.1.Klinische Leitsymptome von Wirbelsäulenmetastasen2668.10.3.2.Radiologische Verfahren2668.10.4.Therapie2678.10.4.1.Operative Interventionen2678.10.4.2.Radiotherapie2688.10.4.3.Embolisation2688.10.4.4.Bisphosphonattherapie2688.10.4.5.Monoklonale Antikörper2698.10.4.6.Hormontherapie2698.10.4.7.Operative Therapie2698.10.4.8.Medikamentöse Therapie2698.11.Neuropsychiatrische Symptome (Wolfgang Heide)2718.11.1.Einführung in die neurologische Palliativmedizin2718.11.2.Agitiertheit2738.11.2.1.Motorische Unruhe2738.11.2.2.Angst2748.11.2.3.Depression2758.11.3.Desorientiertheit, Verwirrtheit und Delir2768.11.4.Epileptische Anfälle und Myoklonien2798.11.5.Management neurologischer Patienten mit palliativem Versorgungsbedarf2798.12.Schlafstörungen/nicht erholsamer Schlaf bei Patienten mit palliativemVersorgungsbedarf (Karin Kieseritzky, Hans-Bernd Sittig)2818.12.1.Diagnose2818.12.1.1.Insomnie2818.12.1.2.Hypersomnie2828.12.2.Ursachen von Schlafstörungen2828.12.3.Folgen von Schlafstörungen2838.12.4.Therapie2848.12.4.1.Grundprinzipien2848.12.4.2.Nicht-medikamentöse Maßnahmen2848.12.4.3.Psychotherapeutische Maßnahmen2848.12.4.4.Medikamentöse Maßnahmen2858.13.Schmerz in der Palliativmedizin2878.13.1.Grundlagen und Ätiologie (Hans-Bernd Sittig)2878.13.1.1.Grundlagen2878.13.1.2.Physiologie2888.13.1.3.Schmerzformen2898.13.1.4.Einflüsse auf die Schmerzwahrnehmung2918.13.1.5.Diagnostik2918.13.1.6.Behandlungsziele2928.13.2.Therapie (Hans-Bernd Sittig)2938.13.2.1.Nicht-medikamentöse Therapieverfahren2938.13.2.1.1.Psychologische Aspekte des Schmerzes und psychologische Schmerztherapie (Karin Kieseritzky)2938.13.2.1.2.Schmerzphysiotherapie (Michael Wollmer)3028.13.2.1.3.Gegenirritationsverfahren (Hans-Bernd Sittig)3038.13.2.2.Medikamentöse Verfahren (Hans-Bernd Sittig)3058.13.2.2.1.WHO-Stufenschema3068.13.2.2.2.Mechanismenorientierte Schmerztherapie3078.13.2.2.3.Nicht-Opioide3168.13.2.2.4.Opioide3198.13.2.2.5.Koanalgetika3368.13.2.2.6.Adjuvantien3418.13.2.2.7.Einige spezielle Probleme3428.13.2.3.Invasive Therapieverfahren (Hans-Bernd Sittig)3448.13.2.3.1.Grundlagen3448.13.2.3.2.Ports und Pumpen3468.13.2.3.3.Nervennahe Verfahren3488.13.2.3.4.Sympathikusblockaden3498.13.2.3.5.Rückenmarksnahe Gabe von Medikamenten3498.13.2.3.6.Neurodestruktive Verfahren3518.13.2.3.7.Neuroablative Eingriffe in der Tumorschmerztherapie3528.13.2.3.8.Kontraindikationen aller invasiven Analgesieverfahren3528.13.2.3.9.Management invasiver Analgesieverfahren in der Praxis3528.13.2.3.10. Zusammenfassung3538.14.Schwitzen (Hyperhidrosis) (Hubertus Kayser)3538.14.1.Definition3538.14.2.Ursachen3548.14.3.Folgen3548.14.4.Erfassung3548.14.5.Behandlung3548.15.Urologische Symptome (Kai Lübbersmeyer)3558.15.1.Harnretention3558.15.1.1.Harnstauungsniere3558.15.1.2.Blasenentleerungsstörungen3568.15.2.Katheterassoziierte Symptome3589.Notfälle in der Palliativmedizin (Rainer Prönneke, Aleš Stanìk)3599.1.Allgemeines3599.2.Die eigentlich palliativorientierte Notfallbehandlung3599.2.1.Nicht-medikamentöse Behandlung3599.2.2.Medikamentöse symptomorientierte Notfallbehandlung3609.3.Ausgewählte Notfallsituationen in der Palliativmedizin3619.4.Schlussbetrachtung36310.Onkologische Therapie in der Palliativmedizin (Corinna GottAndreas Pott)36510.1.Systemische Chemotherapie36510.2.Intracavitäre Therapie36710.3.Strahlentherapie36710.4.Hämotherapie36811.Strahlentherapie in der Palliativversorgung36911.1.Grundlagen (Birgitt van Oorschot)36911.2.Strahlentherapiekonzepte bei Patienten mit palliativem Versorgungsbedarf(Steffi U. Pigorsch)37011.2.1.Knochenmetastasen37011.2.2.Weichteilmetastasen/Lokalrezidive mit Weichteilinfiltration37111.2.3.Hirnmetastasen/Meningeosis carcinomatosa37211.2.4.Lebermetastasen mit Leberkapselspannungsschmerz37211.2.5.Splenomegalie37311.2.6.Notfallindikationen zur palliativen Strahlentherapie37311.3.Besonderheiten der Schmerztherapie bei Bestrahlungspatienten (Rebecca Asadpour)37412.Der Patient mit palliativem Behandlungsbedarf in der Notfall- undRettungsmedizin (Christoph Wiese)37612.1.Palliativ- und Notfallmedizin37712.2.Konfliktfelder zwischen Palliativmedizin und Notfallmedizin37812.3.Besonderheiten palliativer Notfälle38013.Palliativmedizin und Intensivmedizin (Aleš Stanìk, Christoph Wiese)38513.1.Palliativmedizin und Intensivmedizin38513.2.Palliativmedizinische Kompetenz auf der Intensivstation38813.3.Integration palliativmedizinischer therapeutischer Konzepte in intensivmedizinischeStandards38813.4.Patienten auf Intensivstationen, die zu Patienten mit palliativem Versorgungsbedarfwerden – Therapiezieländerungen38913.5.Patienten mit palliativem Versorgungsbedarf auf Intensivstationen –Therapieerweiterungen (geplant/ungeplant)39013.6.Zusammenfassung39114.Pädiatrische Palliativmedizin39214.1.Zugehörigenbetreuung: Sterbende Kinder und ihre Familien (Heiner Melching)39214.2.Pädiatrische Palliativversorgung (Boris Zernikow)39514.2.1.Einleitung39514.2.2.Erkrankungen mit einem pädiatrisch-palliativen Versorgungsbedarf39614.2.3.Definition Pädiatrische Palliativversorgung39714.2.4.Allgemeine und spezialisierte pädiatrische Palliativversorgung39814.2.5.Standards der pädiatrischen Palliativversorgung in Europa39814.2.5.1.Was folgt aus der international anerkannten ACT-Charta?39914.2.6.Herausforderungen der pädiatrischen Palliativversorgung39914.2.6.1.Symptomkontrolle39914.2.6.2.Spezielle Patientengruppen40014.2.6.3.Kommunikation40014.2.6.4.Advance Care Planning (ACP)40014.2.6.5.Medizintechnik40114.2.6.6.Sozialberatung40114.2.6.7.Transition40115.Palliativmedizin für Hochbetagte und in der Schwerstpflege40415.1.Palliativmedizin für Menschen in hohem Lebensalter (Barbara Schubert)40415.1.1.Alter und Alterung40415.1.2.Der geriatrische Patient40415.1.3.Multimorbidität und Geriatrische Syndrome40515.1.4.Häufige Krankheitsbilder in hohem Alter40515.1.5.Palliativen Behandlungsbedarf erkennen40615.1.6.Am Lebensende angekommen, lebensmüde und lebenssatt sein40815.2.Palliative Care in der Pflege und Begleitung schwerst erkrankter Menschen (Sibylle Lück)40915.2.1.Der alternde Mensch am Lebensende: End-of-Life Care40915.2.2.Wir brauchen ein neues (Pflege-)Verständnis41016.Palliative Care für Menschen mit intellektueller und komplexerBeeinträchtigung41216.1.Einführung (Hermann Jungnickel)41216.2.Inklusion von Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung in die hospizlich-palliativeVersorgung (Dietrich Wördehoff)41416.2.1.Wünsche und Willen erfassen41516.2.2.Entscheidungen über medizinische Maßnahmen treffen41616.2.3.Erfassung von Beschwerden und Symptomen42116.2.4.Behandlung und Versorgung42116.2.5.Teilhabe bis zum Lebensende42217.Sterben auf der Straße (Georg Kückelmann)42317.1.Ursachen von Obdachlosigkeit42317.2.Krankheitslast und Morbidität bei Obdachlosen42317.3.Perspektiv- und Persönlichkeitsveränderung bei Obdachlosen42417.4.Sterbeprozess und Sterbebegleitung bei Obdachlosen42418.Enterale und parenterale Ernährung bei Patienten mit palliativemVersorgungsbedarf (Thomas Jehser)42718.1.Unterernährung, Schwäche, Gewichtsabnahme und Appetitmangel als Stigmata derfortgeschrittenen Krankheit42718.2.Ursachen einer Mangelernährung42718.3.Ernährungsstatus und Nahrungsbedarf42818.4.Ernährungsformen42918.5.Besonderheiten der Ernährungstherapie bei Patienten mit palliativemVersorgungsbedarf43219.Grundlagen der Pflege in der Palliativmedizin (Kerstin DenglerHenrikje Stanze)43419.1.Die Sprache der Pflege43519.1.1.Kommunikation mit Sterbenden43519.2.Kommunikative Berührung43619.2.1.Die Bedeutung der Berührung43619.2.2.Die Berührung im Kontext der Pflegesituation43619.3.Die Bedeutung von Bewegung in Palliative Care43719.3.1.Körperbild und Körpergefühl43919.3.2.Positionierung43919.3.3.Formen der Positionierung44019.4.Kinästhetik44119.4.1.Das Konzept44119.4.2.Kinästhetische Prinzipien44219.4.3.Interaktion44219.4.4.Massen und Zwischenräume44219.4.5.Bewegungsmuster44319.5.Basale Stimulation®44419.5.1.Das Konzept44419.5.2.Die unterschiedlichen basal stimulierenden Angebote44519.5.2.1.Die Initialberührung44519.5.2.2.Ganzkörperwaschung44619.5.3.Die Atemstimulierende Einreibung (ASE)44719.5.4.Weitere Stimulationsangebote44819.6.Beratung von An- und Zugehörigen in der palliativen Pflege45019.7.Schlussbemerkung45120.Grundlagen der Physiotherapie in der Palliativmedzin (Peter Nieland)45321.Psychologische Aspekte in der Palliativmedizin (Karin Kieseritzky)45721.1.Belastungen durch schwere Erkrankung45721.1.1.Stellenwert psychischer Belastungen45721.1.2.Diagnostik psychischer Belastungen45821.2.Psychoonkologisch / psychotherapeutische Behandlungsstrategien in Palliative Care46021.2.1.Entspannungsverfahren46121.2.2.Imagination46121.2.3.Achtsamkeitsbasierte Interventionen46121.2.4.Genusstraining46221.2.5.Biographische Arbeit46221.2.6.Kognitive Verhaltenstherapie46221.2.7.Systemische Familientherapie46321.2.8.Gesprächspsychotherapie46421.2.9.Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie (TP)46421.2.10.Sinnbasierte Interventionen46421.2.11.Würdeorientierte Interventionen46421.2.12.Gruppentherapie46521.2.13.Psychotherapeutischer Ansatz in der Palliativmedizin im Unterschied zur “klassischen”Psychotherapie46521.2.14.Zur Wirksamkeit psychotherapeutischer Methoden46521.3.Psychoonkologische Betreuung46521.3.1.Arbeit mit Patienten46621.3.1.1.Ziele klinisch-psychologischer Unterstützung46621.3.1.2.Das psychologische Gespräch46621.3.1.3.Diagnostik psychischer Belastungen und des Unterstützungsbedarfs46721.3.1.4.Verbesserung der Kommunikationsfähigkeit46821.3.1.5.Begleitung und freundschaftliche Unterstützung46821.3.1.6.Krisenintervention46821.3.2.Zugehörige46921.3.3.Team46921.4.Verlust46921.4.1.Hilfen bei der Bewältigung von Verlust47021.5.Krankheitsverarbeitung47021.5.1.Wie verarbeiten Menschen die Diagnose einer Tod bringenden Erkrankung?47021.5.1.1.Phasenmodell nach E. Kübler-Ross47121.5.1.2.Abwehrmechanismen47121.5.2.Krankheitsbewältigung47221.6.Angehörige und soziales Umfeld47421.6.1.Zum Begriff “Angehörige”47421.6.2.Soziale Unterstützung47421.6.3.Rolle der Zugehörigen47421.6.4.Zugehörige als Unterstützer47521.6.5.Hilfen für Zugehörige47621.7.Sexualität in der Palliativmedizin47721.7.1.Was ist Sexualiät?47721.7.2.Sexualität schwerkranker Menschen47721.7.3.Das PLISSIT-Modell47821.7.4.Vorteile von PLISSIT47921.7.5.Aufgaben des behandelnden Teams47921.7.6.Intimität ermöglichen47922.Soziale Aspekte in der Palliativmedizin (Heiner Melching)48222.1.Soziale Arbeit in der Palliativversorgung48222.2.Sozialrechtliche Aspekte48222.3.Unterstützung48322.4.Soziales Umfeld48422.4.1.Die Struktur des sozialen Umfelds48422.4.2.Die Rolle des sozialen Umfelds48622.4.3.Veränderungen des sozialen Umfelds48722.5.Randgruppen48722.5.1.Definitionen48722.5.2.Schlussfolgerungen48822.6.Kinder und Jugendliche als Zugehörige/Trauernde48822.6.1.Kinder sind ein fester Bestandteil des sozialen Umfelds. Sie gehören dazu!48922.6.2.Kinder wissen nicht unbedingt weniger über den “Tod” als Erwachsene!48922.6.3.Kinder können in jedem Alter selbst entscheiden, inwieweit sie einbezogen werden möchten49122.6.4.Kinder sollen oftmals “behütet” werden vor den “Schrecken des Todes”, werden dadurchaber meistens ausgegrenzt49122.6.5.Kinder und Jugendliche haben andere Ausdrucksformen für ihre Trauer49122.6.6.Kinder haben einen unmittelbareren Zugang zu ihren Gefühlen und erscheinen dadurch“schwankender”49222.6.7.Kinder haben ihre eigenen Wege und Ansprechpartner (nicht unbedingt die Eltern)49222.6.8.Auch Kinder können mit Wahrheiten und Realität besser umgehen als mit“irrealen Phantasien” und Beschönigungen49223.Musiktherapie in Palliative Care (Catarina Mahnke)49523.1.Der Musikbegriff49523.1.1.Was ist Musik?49523.1.2.Wirkungen von Musik49623.1.2.1.Musikalische Prägung49623.1.2.2.Physiologische Musikwirkung49723.1.2.3.Wirkweisen von Musik49723.2.Musiktherapie49723.2.1.Definition Musiktherapie49823.2.2.Musiktherapeutische Methoden49823.2.2.1.Aktive Musiktherapie49823.2.2.2.Rezeptive Musiktherapie49923.3.Musiktherapie in Palliative Care49923.3.1.Indikation50023.3.2.Kontraindikation50023.3.3.Behandlungsauftrag50023.3.4.Setting50123.3.5.Musiktherapeutische Interventionen50123.3.5.1.Entspannungs-und Imaginationsverfahren50123.3.5.2.Liedformen50123.3.5.3.Improvisationsformen50223.4.Zielkriterien50223.5.Zusammenfassung50324.Künstlerische Therapien/Kunsttherapie in der Palliativmedizin(Constanze Schulze-Stampa)50524.1.Umgang mit Endlichkeit und Kunst(therapie)50524.2.Grundlagen und Kompetenzen der Kunsttherapie50524.3.Anwendung der Kunsttherapie in der Palliativversorgung50624.4.Einzelne Zielorientierungen der Kunsttherapie50724.5.Interventionen und Verfahren der Kunsttherapie in der Palliativversorgung50724.6.Ausblick50825.Spiritualität in der Palliativversorgung (Johannes Albrecht)50925.1.Der Weg der Spiritualität in die Medizin der Neuzeit50925.1.1.Ganzheitlichkeitsmodelle50925.1.2.Total-Pain-Konzept50925.1.3.Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbende Menschen in Deutschland51025.1.4.S3-Leitlinie Pallitivmedizin51025.2.Begriffsklärung Spiritualität51025.2.1.Definition der European Association for Palliative Care (EAPC)51125.3.Spiritual Care51225.3.1.Begrifflichkeit51225.3.2.Seelsorge und Spiritual Care51325.3.3.Praxisbausteine von Spiritual Care51325.3.3.1.Spirituelle Anamnese51325.3.3.2.Indikationen-Set für Spiritual Care und Seelsorge51525.3.3.3.Biographie51525.3.3.4.Ressourcenorientierung51525.3.4.Ebenen von Spiritualität und Spiritual Care in der Palliativversorgung51625.3.5.Interreligiosität/interkultureller Kontext51725.4.Spiritualität in Lehre und Fortbildung51725.5.Schlusswort51926.Trauer (Karin Kieseritzky)52126.1.Begriffsbestimmung52126.2.Der Trauerprozess52126.2.1.Symptome der Trauerphasen52226.2.2.Hilfen in den Trauerphasen52226.2.3.Problematische Reaktionen in den Trauerphasen52226.2.4.Aufgaben in der Trauerarbeit52326.2.5.Duales Prozess-Modell der Trauer52326.3.Komplizierte (pathologische?) Trauer52426.3.1.Definition der “komplizierten Trauer”52526.3.2.Diagnostik der komplizierten Trauerreaktion52626.3.3.Psychotherapie der komplizierten Trauer52726.3.4.Pharmakologische Hilfen52726.4.Trauerbegleitung52726.4.1.Formen der Trauerbegleitung52826.4.2.Wer sollte begleitet werden?52826.4.3.Wann soll Trauerbegleitung beginnen?52826.5.Anhang52927.Rituale (Heiner Melching)53127.1.Erfahrungen aus der Arbeit mit Trauernden53127.2.Zur Dynamik von Ritualen53227.3.Das richtige “Gefährt” für das jeweilige Bedürfnis53328.Sterben in der Diaspora: Die Bedeutung der Religion (Christoph Auffarth)53528.1.Wozu vergleichen?53528.2.Der verdrängte Tod53528.3.Die Beseitigung des Toten und ein Stück zur Erinnerung53628.4.Die Kränkung durch den Tod und psychische Gesundheit: Rituale und Emotionen53728.5.Der soziale Tod und der physische Tod: Der alleingelassene Sterbende53728.6.Migranten “im Elend”53829.Sterben und Tod54129.1.Point of no return (Karin Kieseritzky)54129.1.1.Sterbephase54129.1.1.1.Definitionen54129.1.1.2.Tod – Würdigung – Regularien54229.1.1.3.Die Beteiligten in der Sterbebegleitung54329.1.1.3.1.Rückblick54429.2.Sterbebegleitung (Sabine Willers)54529.3.Finalphase54729.3.1.Rasselatmung (Hubertus Kayser, Christina von Soest)54729.3.2.Mundpflege in der letzten Lebensphase (Martina Kern, Anke Mijatovic)55429.3.2.1.Einführung zum Umgang mit der Mundpflege55429.3.2.2.Ziele und Maßnahmen in Bezug auf Mundpflege55429.3.2.3.Ursachen und therapeutische Maßnahmen bei Erkrankungen im Mundbereich55529.3.2.3.1.Mundtrockenheit55529.3.2.3.2.Mundgeruch55529.3.2.3.3.Schmerzhafter Mund55529.3.2.3.4.Soorinfektion und entzündliche Prozesse im Mund55629.3.2.3.5.Borkenbildung und Beläge55629.3.2.3.6.Blutungen55629.3.2.4.Zusammenfassend55629.3.3.Der “Freiwillige Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit” (Bernd Alt-Epping)55729.3.3.1.Definition und Durchführung55729.3.3.2.Ethische und rechtliche Bewertung des FVNF55829.3.3.3.Begleitung beim FVNF55929.3.3.4.Zusammenfassung und Fazit55929.4.Palliative Sedierung (Hubertus Kayser)56129.4.1.Definition56129.4.2.Abgrenzung zur Euthanasie und ethische Entscheidungsfindung56229.4.3.Indikationsstellung56229.4.4.Praxis56329.4.5.Zusammenfassung56429.4.6.Fallbeispiel56429.5.Tod und Bestattung (Heiner Melching)56829.5.1.Nach dem Tod – Die Kette von Missverständnissen57129.5.1.1.Wie lange darf ein verstorbener Mensch zu Hause bleiben?57129.5.1.2.Ist es Vorschrift, einen Bestatter einzuschalten – und wenn ja, wozu benötigt man ihn?57129.5.1.3.Innerhalb welchen Zeitraums muss/darf in Deutschland ein Mensch beerdigt werden?57229.5.1.4.Muss jeder Mensch in Deutschland (auf einem Friedhof) beerdigt werden?57229.5.1.4.1.Wer darf die Bestattung in Auftrag geben und den Rahmen bestimmen?57229.5.1.5.Faktor Zeit57229.5.1.6.Aufbahrung57429.5.1.7.Hausaufbahrung57429.5.1.8.Einkleiden57429.5.1.9.Trauernde Kinder/Jugendliche57529.5.2.Die Trauerfeier/Beerdigung57529.5.2.1.Bestattungsformen57529.5.3.Anhang57730.Das eigene Bild vom Tod (Karin Kieseritzky)57930.1.Grundlagen57930.2.Vorgehen57930.3.Untersuchungen zur Sterbemeditation58031.Burnout-Syndrom und Burnout-Prophylaxe (Karin Kieseritzky)58231.1.Burnout-Syndrom58231.2.Burnout-Prophylaxe58631.3.Resilienz59031.4.Supervision59332.Qualitätssicherung und Dokumentation59632.1.Qualitätssicherung in der Palliativmedizin (Michaela Hach)59632.1.1.Interne Qualitätssicherung59732.1.2.Audit59832.2.Zertifizierungs- und Anerkennungsverfahren für Palliativstationen der DeutschenGesellschaft für Palliativmedizin (Frank Gunzelmann)59932.2.1.Gründe für die Entwicklung des spezifischen Zertifizierungsverfahrens60032.2.2.Das Zertifizierungssystem60132.2.3.Das Verfahren – zwei Möglichkeiten60233.Tipps für die tägliche Praxis (Hubertus Kayser, Karin Kieseritzky)605Index606

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