Wissensbasierte Systeme in Konzernen

Wissensbasierte Systeme in Konzernen
Chancen und Risiken
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Artikel-Nr:
9783836433402
Seiten:
92
Autor:
Christoph Buchwald
Format:
220x176x33 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Christoph Buchwald, geboren 1951 in Tübingen, ist seit 1979 ständiger Herausgeber des Jahrbuchs der Lyrik. Nach seinem Studium der Kunstgeschichte, Literaturwissenschaft und experimentellen Komposition war er als Lektor tätig und hat dabei zahlreiche Lyriker begleitet. Heute ist er Verleger des literarischen Verlags Cossee in Amsterdam.
Missmanagement, Bilanzfälschung, Arbeitsplatzverlagerung. Täglich muss sich der Leser einer Tageszeitung mit Konzernen, ihrem Geschäftsgebaren und den Folgen ihres Handelns beschäftigen. Ob der Niedergang des Enron-Konzerns die Börsenkurse ins Schleudern bringt oder der Konkurs großer Investment-Banken Tausende von Arbeitsplätzen gefährdet, die in Konzernen getroffenen Entscheidungen wirken sich auf das alltägliche Leben jedes Bundesbürgers aus. In diesem Zusammenhang ist es von besonderer Bedeutung, dass Deutschland sich in der Wahrnehmung von Managern, Medien, Politikern und Forschern zu einer Wissensgesellschaft gewandelt hat. Wissensintensive Arbeiten und Prozesse werden weiterhin in der Bundesrepublik ausgeführt und sichern hier Gewinne und Arbeitsplätze. Wenn also die Güterproduktion ins Ausland verlagert werden kann, aber Arbeit, bei der Wissen eine Rolle spielt, nicht, dann stellt sich die Frage: Warum? Wenn Wissen tatsächlich so wichtig für bestimmte Standorte ist, wie das Beispiel der BRD zeigt, müsste es doch möglich und vor allem wünschenswert sein, das gesamte Wissen des Konzerns in selbigen nutzen zu können.

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