Grundkurs Machine Learning

Grundkurs Machine Learning
Aus der Buchreihe »Informatik verstehen«. Ideal zum Selbststudium
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Artikel-Nr:
9783836275989
Veröffentl:
2020
Erscheinungsdatum:
24.07.2020
Seiten:
256
Autor:
Paul Wilmott
Gewicht:
480 g
Format:
228x175x17 mm
Serie:
Rheinwerk Computing
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Maschinelles Lernen - alle Grundlagen! Paul Wilmott ist für seine erhellende und unterhaltsame Darstellung angewandter Mathematik bekannt. Von der linearen Regression bis zu Neuronalen Netzwerken führt er Sie durch alle Verfahren, und zwar komplett Software-unabhängig. Der Vorteil dabei: Jeder Schritt ist schwarz auf weiß zu sehen, kein Framework kann etwas "verstecken", es geht immer um die Sache selbst. Mit vielen Beispielen, Grafiken und Schritt-für-Schritt-Kästen. Für alle, die wirklich verstehen wollen, wie Maschinen lernen.

Aus dem Inhalt:

  • Lineare Regression
  • k-Nearest Neighbors
  • Naive Bayes-Klassifikatoren
  • k-Means-Algorithmus
  • Support Vector Machines
  • Logistische Regression
  • Selbstorganisierende Karten
  • Entscheidungsbäume
  • Reinforcement Learning
  • Neuronale Netze

Aus der Buchreihe »Informatik verstehen«. Ideal zum Selbststudium
Inkl. Reinforcment Learning, k-Nearest Neighbors, Neuronale Netze u. v. m.


Vorwort ... 13


1. Einführung ... 17


1.1 ... Maschinelles Lernen ... 18

1.2 ... Lernen ist der Schlüssel ... 19

1.3 ... Ein wenig Geschichte ... 20

1.4 ... Schlüsselmethodiken in diesem Buch ... 22

1.5 ... Klassische mathematische Modellierung ... 26

1.6 ... Maschinelles Lernen ist anders ... 28

1.7 ... Einfachheit führt zu Komplexität ... 29

1.8 ... Weiterführende Literatur ... 33



2. Allgemeines ... 35


2.1 ... Jargon und Notation ... 35

2.2 ... Skalierung ... 37

2.3 ... Distanzmessung ... 38

2.4 ... Fluch der Dimensionalität ... 39

2.5 ... Hauptkomponentenanalyse ... 39

2.6 ... Maximum-Likelihood-Schätzung ... 40

2.7 ... Konfusionsmatrix ... 44

2.8 ... Kostenfunktion ... 47

2.9 ... Gradientenabstieg ... 52

2.10 ... Training, Testen und Validieren ... 54

2.11 ... Bias und Varianz ... 57

2.12 ... Lagrange-Multiplikatoren ... 63

2.13 ... Mehrfachklassen ... 65

2.14 ... Informationstheorie und Entropie ... 67

2.15 ... Verarbeitung natürlicher Sprache (NLP) ... 70

2.16 ... Bayes-Theorem ... 72

2.17 ... Was nun? ... 73

2.18 ... Weiterführende Literatur ... 74



3. K-nächste Nachbarn ... 75


3.1 ... Wofür können wir die Methode verwenden? ... 75

3.2 ... Wie die Methode funktioniert ... 76

3.3 ... Der Algorithmus ... 78

3.4 ... Probleme mit KNN ... 78

3.5 ... Beispiel: Körpergröße und -gewicht ... 79

3.6 ... Regression ... 83

3.7 ... Weiterführende Literatur ... 85



4. K-Means Clustering ... 87


4.1 ... Wofür können wir die Methode verwenden? ... 87

4.2 ... Was macht K-Means Clustering? ... 89

4.3 ... Scree-Plots ... 93

4.4 ... Beispiel: Kriminalität in England, 13 Dimensionen ... 94

4.5 ... Beispiel: Volatiliät ... 98

4.6 ... Beispiel: Zinssatz und Inflation ... 100

4.7 ... Beispiel: Zinssätze, Inflation und BIP-Wachstum ... 103

4.8 ... Ein paar Kommentare ... 104

4.9 ... Weiterführende Literatur ... 105



5. Naiver Bayes-Klassifikator ... 107


5.1 ... Wofür können wir ihn verwenden? ... 107

5.2 ... Verwendung des Bayes-Theorems ... 108

5.3 ... Anwendung des NBK ... 108

5.4 ... In Symbolen ... 110

5.5 ... Beispiel: Politische Reden ... 111

5.6 ... Weiterführende Literatur ... 114



6. Regressionsmethoden ... 115


6.1 ... Wofür können wir sie verwenden? ... 115

6.2 ... Mehrdimensionale lineare Regression ... 116

6.3 ... Logistische Regression ... 117

6.4 ... Beispiel: Noch einmal politische Reden ... 119

6.5 ... Weitere Regressionsmethoden ... 121

6.6 ... Weiterführende Literatur ... 122



7. Support-Vektor-Maschinen ... 123


7.1 ... Wofür können wir sie verwenden? ... 123

7.2 ... Harte Ränder ... 123

7.3 ... Beispiel: Iris (Schwertlilie) ... 126

7.4 ... Lagrange-Multiplier-Version ... 128

7.5 ... Weiche Ränder ... 130

7.6 ... Kernel-Trick ... 132

7.7 ... Weiterführende Literatur ... 136



8. Selbstorganisierende Karten ... 137


8.1 ... Wofür können wir sie verwenden? ... 137

8.2 ... Die Methode ... 138

8.3 ... Der Lernalgorithmus ... 140

8.4 ... Beispiel: Gruppierung von Aktien ... 142

8.5 ... Beispiel: Abstimmungen im Unterhaus ... 147

8.6 ... Weiterführende Literatur ... 149



9. Entscheidungsbäume ... 151


9.1 ... Wofür können wir sie verwenden? ... 151

9.2 ... Beispiel: Zeitschriftenabo ... 153

9.3 ... Entropie ... 158

9.4 ... Überanpassung und Abbruchregeln ... 161

9.5 ... Zuschneiden ... 162

9.6 ... Numerische Merkmale/Attribute ... 162

9.7 ... Regression ... 164

9.8 ... Ausblick ... 171

9.9 ... Bagging und Random Forest ... 171

9.10 ... Weiterführende Literatur ... 172



10. Neuronale Netze ... 173


10.1 ... Wofür können wir sie verwenden? ... 173

10.2 ... Ein sehr einfaches Netzwerk ... 173

10.3 ... Universelles Approximations-Theorem ... 174

10.4 ... Ein noch einfacheres Netzwerk ... 176

10.5 ... Die mathematische Manipulation im Detail ... 177

10.6 ... Häufige Aktivierungsfunktionen ... 181

10.7 ... Das Ziel ... 182

10.8 ... Beispiel: Approximation einer Funktion ... 183

10.9 ... Kostenfunktion ... 184

10.10 ... Backpropagation ... 185

10.11 ... Beispiel: Buchstabenerkennung ... 188

10.12 ... Training und Testen ... 190

10.13 ... Mehr Architekturen ... 194

10.14 ... Deep Learning ... 196

10.15 ... Weiterführende Literatur ... 197



11. Verstärkendes Lernen ... 199


11.1 ... Wofür können wir es verwenden? ... 199

11.2 ... Geländeausfahrt mit Ihrem Lamborghini 400 GT ... 200

11.3 ... Jargon ... 202

11.4 ... Ein erster Blick auf Blackjack ... 203

11.5 ... Der klassische Markow-Entscheidungsprozess für Tic-Tac-Toe ... 204

11.6 ... Noch mehr Jargon ... 206

11.7 ... Beispiel: Der mehrarmige Bandit ... 207

11.8 ... Etwas anspruchsvoller 1: Bekannte Umgebung ... 211

11.9 ... Beispiel: Ein Labyrinth ... 214

11.10 ... Notation zu Wertefunktionen ... 218

11.11 ... Die Bellman-Gleichung ... 220

11.12 ... Optimale Policy ... 221

11.13 ... Die Bedeutung der Wahrscheinlichkeit ... 222

11.14 ... Etwas anspruchsvoller 2: Modell-frei ... 223

11.15 ... Monte Carlo Policy Evaluation ... 224

11.16 ... Temporal-Difference-Lernen ... 227

11.17 ... Vor- und Nachteile: MC versus TD ... 228

11.18 ... Finden der optimalen Policy ... 229

11.19 ... Sarsa ... 230

11.20 ... Q-Lernen ... 232

11.21 ... Beispiel: Blackjack ... 233

11.22 ... Große Zustandsräume ... 245

11.23 ... Weiterführende Literatur ... 245



Datensätze ... 247


Epilog ... 251


Index ... 253

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