Descartes der Metapher

Descartes der Metapher
Neun Tauchgänge ins Dichterdasein Durs Grünbeins
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Artikel-Nr:
9783835352551
Veröffentl:
2022
Erscheinungsdatum:
14.09.2022
Seiten:
304
Autor:
Michael Eskin
Gewicht:
450 g
Format:
212x131x27 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Michael Eskin, geb. 1966, ist Autor, Übersetzer, Verleger und Mitbegründer von Upper West Side Philosophers, Inc. - Studio & Publishing in New York. Er studierte Literatur und Philosophie in München, Paris, Minnesota und New Jersey und lehrte an der Rutgers University, an der University of Cambridge, wo er Fellow am Sidney Sussex College war, sowie an der Columbia University. Er ist Mitherausgeber der Companions to Contemporary German Literature and Culture (de Gruyter) und Autor von zahlreichen Essays und Büchern, u. a.: Paul Celan Today: A Companion (Mithg.; 2021); »Schwerer werden. Leichter sein.« Gespräche um Paul Celan mit Durs Grünbein, Gerhard Falkner, Aris Fioretos und Ulrike Draesner (2020); Poetic Affairs: Celan, Grünbein, Brodsky (2008); Ethics and Dialogue in the Works of Levinas, Bakhtin, Mandel`shtam, and Celan (2000).Auszeichnungen u. a.: Living Now Book Award (2013); Next Generation Indie Book Award for Social Change (2010).
Michael Eskins Essays spüren dem Dichter als Menschen und dem Menschen als Dichter nach.In den hier versammelten, das bisherige Gesamtwerk Durs Grünbeins umfassenden Essays, taucht Michael Eskin in das Dichterdasein eines der bedeutendsten zeitgenössischen Wortkünstler ein und macht das von ihm beschworene Ineinander von Poesie und Leben zugänglich.Das lebendige Schaffen des Dichters ersteht vor den Augen der Leserinnen und Leser in seiner dynamischen Verflechtung mit den sich stets im Wandel befindlichen physiologischen, historischen, politischen und literarischen Gegebenheiten und Prozessen seiner Existenz. Wir erleben Grünbein in regem Dialog mit Vorgängern und Zeitgenossen (u. a. mit René Descartes, Aleksandr Pukin, Paul Celan, Joseph Brodsky und Terrance Hayes), als Geschichts- und Sterblichkeitsreisenden, als exemplarischen Denker in Bildern, als Dichter von Alter und Kindheit, der sich poetisch dem Politischen stellt und die Ästhetik der Gaumenfreuden besingt.

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