Das 48-Stunden-Gedicht

Das 48-Stunden-Gedicht
Ein Kettengedicht. Deutsch und Japanisch
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Artikel-Nr:
9783835318724
Veröffentl:
2016
Erscheinungsdatum:
01.08.2016
Seiten:
64
Autor:
Jürg Halter
Gewicht:
247 g
Format:
251x179x10 mm
Sprache:
Deutsch,Japanisch
Beschreibung:

Jürg Halter, geb. 1980 in Bern; Studium an der Hochschule der Künste Bern. Dichter und Performer. Neben Gedichten schreibt Halter auch Essays und Kolumnen. Halter hatte zahlreiche Auftritte an Literaturfestivals in Europa, Russland, den U.S.A. und Afrika. Veröffentlichungen (Auswahl): »Ich habe die Welt berührt«, Gedichte (Ammann Verlag, 2005), »Nichts, das mich hält«, Gedichte (Ammann Verlag, 2008), »Sprechendes Wasser«, Kettengedicht mit Shuntaro Tanikawa (Secession Verlag für Literatur, 2012), "Hoffentlich verliebe ich mich nicht in dich", Text-Bilderbuch mit Huber.Huber (Edition Patrick Frey, 2014). Halter lebt in Bern.Mehr zu Jürg Halter unter: juerghalter.comgeb. 1931 in Tokyo, zählt zu den bedeutendsten japanischen Dichtern der Gegenwart. Er hat über 60 Gedichtbände veröffentlicht (darunter viele Bestseller), Fernseh-, Radio- und Filmskripte verfasst Kindergeschichten übersetzt (darunter auch »Die Peanuts« von Charles M. Schulz). Er hat für seine Publikationen zahlreiche Preise, u. a. den American Book Award, erhalten. Seine Werke wurden in 15 Sprachen übersetzt. Er lebt in Tokyo.Leider ist derzeit keine AutorInnenbiographie vorhanden.Leider ist derzeit keine AutorInnenbiographie vorhanden.Leider ist derzeit keine AutorInnenbiographie vorhanden.Leider ist derzeit keine AutorInnenbiographie vorhanden.Leider ist derzeit keine AutorInnenbiographie vorhanden.Leider ist derzeit keine AutorInnenbiographie vorhanden.
Zwei Dichter, sehr verschieden nach Lebensalter und kultureller Herkunft, schreiben gemeinsam ein Kettengedicht.Der junge Schweizer Dichter Jürg Halter und Tanikawa Shuntarõ, einer der großen alten japanischen Lyriker, haben im Herbst 2014 am Tsuda College in Tokyo ein gemeinsames Projekt realisiert: Über 48-Stunden dichteten sie im direkten poetischen Austausch miteinander. Einer schrieb ein Gedicht, der andere bekam die Übersetzung, reagierte mit einem eigenen Text, der wiederum auch sofort übersetzt wurde und dann die Grundlage bildete für eine erneute poetische Reaktion. - So entstanden als Kettengedicht insgesamt 48 Gedichte, 24 von Jürg Halter zu jeder ungeraden Stunde, 24 von Tanikawa Shuntarõ zu jeder geraden Stunde.Die beiden weltweit renommierten Künstler Tabaimo (Japan) und Yves Netzhammer (Schweiz) haben sich vom Kettengedicht zu je vier Zeichnungen inspirieren lassen.Das Resultat ist ein aufregender Austausch, ein intensiver Dialog auf den verschiedensten Ebenen: zwischen den Kulturen, den Generationen, den Geschlechtern, zwischen Kunstgattungen ... mehr als ein Buch - ein Gesamtkunstwerk.
Zwei Dichter, sehr verschieden nach Lebensalter und kultureller Herkunft, schreiben gemeinsam ein Kettengedicht.

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