Mit dieser Welt muss aufgeräumt werden

Mit dieser Welt muss aufgeräumt werden
August 1914: Autoren blicken auf die Städte Europas. Zusammengestellt vom Netzwerk der Literaturhäuser
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Artikel-Nr:
9783835314542
Veröffentl:
2014
Seiten:
400
Autor:
Netzwerk der Literaturhäuser
Gewicht:
452 g
Format:
235x155x31 mm
Serie:
254, 59. Jahrgang, die horen. Zeitschrift für Literatur, Kunst und Kritik
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Johann P. Tammen, geboren 1944 in Hohenkirchen/Friesland, Studium der Germanistik, Geschichte und Sozialwissenschaften in Oldenburg; Herausgeber der Zeitschrift "die horen", Begründer und Herausgeber der Buchreihe "edition die horen", lebt in Bremerhaven-Weddewarden. Veröffentlichte Prosa, Dokumentationen, Essays, Kritiken, Hörbilder und Gedichte. Preise und Stipendien, darunter "Nachwuchsstipendium für Literatur des Landes Niedersachsen" (1980), "Alfred Kerr Preis" (für die "horen"-Redaktion, 1980 und 1988), "Niedersächsisches Künstlerstipendium" (1988), "Autorenstipendium des Bremer Senats" (1991), "Das neue Buch in Niedersachsen" (1994, für "Hortmachers Launen"), "Kunstpreis für Literatur des Landes Niedersachsen" (1996). Mitglied im P.E.N. 2006 erhielt Johann P. Tammen die Eugen-Viehof-Ehrengabe der Deutschen Schillerstiftung.
Die 1955 gegründete Vierteljahresschrift wurde in Anknüpfung an die von Friedrich Schiller herausgegebene Monatsschrift benannt und widmet sich »ohne Scheuklappen und unabhängig von Moden« (WDR) allen Aspekten zeitgenössischer Literatur.Was hat die Menschen in den verschiedenen Städten Europas im Sommer 1914 bewegt, was haben sie in ihren Zeitungen lesen können und was haben sie selbst gedacht oder geschrieben? Welche Dramen und Leidenschaften fanden unterhalb der »Königsebene« statt, und wie fügten diese sich in das weltgeschichtliche Geschehen ein?Anlässlich des 100. Jahrestages des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs hat das Netzwerk der Literaturhäuser (in Deutschland, Österreich und der Schweiz) deutschsprachige und internationale Autoren gebeten, über den Kriegsbeginn im Juli und August 1914 in ihren Wohnorten zu schreiben: Marcel Beyer (Köln), Katrin Seddig (Hamburg), Steffen Kopetzky (Berlin), Lukas Hammerstein (München), Angela Krauß (Leipzig), Uwe Saeger (Rostock), Ulf Stolterfoht (Stuttgart), Karl-Markus Gauß (Salzburg), Julya Rabinowich (Wien), Bettina Balàka (Graz), Melitta Breznik (Basel), Melinda Nadj Abonji (Zürich), Zsófia Bán (Budapest), A. L. Kennedy (Glasgow), Dzevad Karahasan (Sarajewo), Andrea Molesini (Rom), Marjana Gaponenko (Moskau), Ayfer Tunç (Istanbul) u.v.m. Entstanden ist ein facettenreicher Blick auf Europa bei Ausbruch des Ersten Weltkrieges.

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