Post-Panslavismus

Post-Panslavismus
Slavizität, Slavische Idee und Antislavismus im 20. und 21. Jahrhundert
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Artikel-Nr:
9783835314108
Veröffentl:
2014
Seiten:
487
Autor:
Agnieszka Gasior
Gewicht:
720 g
Format:
222x140x35 mm
Serie:
9, Moderne europäische Geschichte
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Agnieszka Gasior, geb. 1971, Kunsthistorikerin, ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin des GWZO an der Universität Leipzig.Leider ist derzeit keine AutorInnenbiographie vorhanden.Lars Karl, geb. 1973, Historiker, ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Geisteswissenschaftlichen Zentrums Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas (GWZO) an der Universität Leipzig.Stefan Troebst, geb. 1955, Osteuropahistoriker und Slavist, ist Professor für Kulturstudien Ostmitteleuropas an der Universität Leipzig und stellv. Direktor des dortigen Geisteswissenschaftlichen Zentrums Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas.
Zwischen Identität und Anfeindung: Das Slaventum als politische Idee.Die Vorstellung einer Zusammengehörigkeit aller Slavischsprachigen war nicht nur im 19. Jahrhundert wirkungsmächtig, sondern hält bis heute an. Sie blieb ein produktiver Mythos in Kunst, Musik und Literatur. Als transnationales Identifikationsmuster hatte dieses Phänomen auch im kurzen 20. Jahrhundert Konjunktur. Das Interesse der Autorinnen und Autoren des vorliegenden Bandes richtet sich auf unterschiedliche Formen der Identitätsbildung, die sich auf eine Slavische Idee bezogen. In den Blick genommen werden dabei nationale und internationale Diskurse, aber auch kritische Reaktionen, die sich gegen die Idee des Panslavismus bewusst abgrenzten, so etwa in Griechenland oder Italien.
Zwischen Identität und Anfeindung: Das Slaventum als politische Idee.

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