Beschreibung:
Lars Binckebanck zeigt, dass von den Instrumenten des Marketing-Mix der persönliche Verkauf den Markenwert im B2B-Geschäft am stärksten beeinflusst, und identifiziert unterschiedliche Verkaufsstile, die mit spezifischen Markenwirkungen einhergehen. Sein Konzept der interaktiven Markenführung integriert den persönlichen Verkauf systematisch in das Instrumentarium der B2B-Markenführung. Kundeninteraktion tritt so in den Mittelpunkt des Markenmanagements.
Lars Binckebanck zeigt, dass von den Instrumenten des Marketing-Mix der persönliche Verkauf den Markenwert im B2B-Geschäft am stärksten beeinflusst, und identifiziert unterschiedliche Verkaufsstile, die mit spezifischen Markenwirkungen einhergehen. Sein Konzept der interaktiven Markenführung integriert den persönlichen Verkauf systematisch in das Instrumentarium der B2B-Markenführung. Kundeninteraktion tritt so in den Mittelpunkt des Markenmanagements.
Einführung.- Problemstellung.- Relevanz der Problemstellung.- Begriffiche Abgrenzungen.- Ziel der Arbeit.- Aufbau der Arbeit.- Grundlagen der interaktiven Markenführung.- Das B2B-Geschäft.- Markenwertmessung im B2B-Geschäft.- Beziehungsmarketing.- Implikationen für Manager.- Wirkungszusammenhänge der interaktiven Markenführung.- Untersuchungsdesign.- Charakteristika der Stichprobe.- Zusammenhänge auf der Ebene des Gesamtwirkungsmodells.- Relevanz der Marke im B2B-Geschäft.- Markenwirkung der Verkäuferpersönlichkeit.- Markenwirkung des Beziehungsverhaltens.- Situative Moderatoren der Markenwirkung.- Implikationen für die interaktive Markenführung.- Implementierung der interaktiven Markenführung.- Grundlagen interner Markenführung.- Entwicklung einer verkäuferischen Markenidentität.- Konzeption eines markenbasierten Verkaufssystems.- Implementierungsprozess der interaktiven Markenführung.- Vom Markenwert zum Verkaufswert.- Beurteilung der Konzeption.- Fazit.- Zusammenfassung.- Limitationen.- Ausblick.