Direktzusage und Pensionsfonds

Direktzusage und Pensionsfonds
Ein Vorteilhaftigkeitsvergleich für leistungsabhängige und beitragsorientierte Systeme und die Umstellung der Direktzusage auf den Pensionfonds. Diss. Mit e. Geleitw. v. Dirk Kiesewetter, Lehrpersonen
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Artikel-Nr:
9783835006942
Veröffentl:
2007
Seiten:
321
Autor:
Michael Thaut
Gewicht:
510 g
Format:
210x148x19 mm
Serie:
Schriften zum Steuer-, Rechnungs- und Prüfungswesen
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Dr. Michael Thaut promovierte bei Prof. Dr. Dr. h.c. Franz W. Wagner am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre der Universität Tübingen. Er ist als Unternehmensberater bei der Kern Mauch & Kollegen GmbH in Stuttgart tätig.
Die betriebliche Altersversorgung hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Nach internationalem Vorbild wurde der Pensionsfonds eingeführt und die Möglichkeit geschaffen, auf ihn bestehende Direktzusagen steuerlich begünstigt auszulagern. Gleichzeitig wurden beitragsorientierte Leistungssysteme gesetzlich geregelt, die es den Unternehmen erlauben, die Risiken der Altersversorgung stärker auf den Arbeitnehmer zu übertragen.

Michael Thaut vergleicht die über einen betriebsinternen Pensionsfonds finanzierte Direktzusage mit dem neu eingeführten klassischen bzw. betriebsexternen Pensionsfonds. Für Neuzusagen analysiert er sowohl leistungsabhängige als auch beitragsorientierte Leistungssysteme und integriert insbesondere die steuerlichen Rahmenbedingungen. Es zeigt sich, dass die Vorteilhaftigkeit des jeweiligen Durchführungswegs vor allem vom Aktienanteil des Deckungsstocks und von der Rechtsform des zusagenden Unternehmens abhängt. Für bestehende Direktzusagen untersucht der Autor die Vorteilhaftigkeit einer Umstellung auf den betriebsexternen Pensionsfonds. Es wird deutlich, dass hierbei aufgrund der komplexen Rahmenbedingungen zahlreiche Faktoren eine Rolle spielen.

Die betriebliche Altersversorgung hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Nach internationalem Vorbild wurde der Pensionsfonds eingeführt und die Möglichkeit geschaffen, auf ihn bestehende Direktzusagen steuerlich begünstigt auszulagern. Gleichzeitig wurden beitragsorientierte Leistungssysteme gesetzlich geregelt, die es den Unternehmen erlauben, die Risiken der Altersversorgung stärker auf den Arbeitnehmer zu übertragen.Michael Thaut vergleicht die über einen betriebsinternen Pensionsfonds finanzierte Direktzusage mit dem neu eingeführten klassischen bzw. betriebsexternen Pensionsfonds. Für Neuzusagen analysiert er sowohl leistungsabhängige als auch beitragsorientierte Leistungssysteme und integriert insbesondere die steuerlichen Rahmenbedingungen. Es zeigt sich, dass die Vorteilhaftigkeit des jeweiligen Durchführungswegs vor allem vom Aktienanteil des Deckungsstocks und von der Rechtsform des zusagenden Unternehmens abhängt. Für bestehende Direktzusagen untersucht der Autor die Vorteilhaftigkeit einer Umstellung auf den betriebsexternen Pensionsfonds. Es wird deutlich, dass hierbei aufgrund der komplexen Rahmenbedingungen zahlreiche Faktoren eine Rolle spielen.
Allgemeine Modellannahmen.- Rechtsrahmen von Direktzusage und Pensionsfonds.- Konkretisierung der Modellannahmen.- Leistungszusage bei Sicherheit.- Beitragszusage bzw. beitragsorientierte Leistungszusage mit Mindestleistung.- Leistungszusage bei Unsicherheit.- Umstellung der Direktzusage auf den Pensionsfonds.

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