Wissensmanagement in Dienstleistungsnetzwerken

Wissensmanagement in Dienstleistungsnetzwerken
Wissenstransfer fördern mit der Relationship Management Balanced Scorecard
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Artikel-Nr:
9783835000629
Veröffentl:
2005
Seiten:
374
Autor:
Stephan Zelewski
Gewicht:
504 g
Format:
210x168x32 mm
Serie:
Gabler Edition Wissenschaft, Information, Organisation, Produktion
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Univ.-Prof. Dr. Stephan Zelewski lehrt Betriebswirtschaftslehre an der Universität Duisburg-Essen, Campus Essen, und ist Leiter des Instituts für Produktion und Industrielles Informationsmanagement.
Univ.-Prof. Dr. Dieter Ahlert lehrt Betriebswirtschaftslehre an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und ist Leiter des Instituts für Handelsmanagement und Netzwerkmarketing.
Dr. Peter Kenning ist Habilitand am Institut von Univ.-Prof. Dr. Ahlert.
Dr. Reinhard Schütte ist Geschäftsführer der Dohle Handelsgruppe Service GmbH & Co. KG.
Die zunehmende Bedeutung des Dienstleistungssektors in der Wirtschaft führt dazu, dass das Konzept der Unternehmensnetzwerke in diesen Sektor übertragen wird. Da der Wissenstransfer zwischen den Netzwerkpartnern im Dienstleistungssektor als strategischer Erfolgsfaktor angesehen wird, kommt es zur Bildung von Dienstleistungsnetzwerken. Bislang fehlen jedoch geeignete Instrumente zur Unterstützung des Wissensmanagements in diesen Netzwerken.

Der Sammelband fasst die Ergebnisse zusammen, die im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekts "Motivationseffizienz in wissensintensiven Dienstleistungsnetzwerken" (MOTIWIDI) erzielt wurden. Zur Intensivierung des Wissenstransfers innerhalb eines Dienstleistungsnetzwerks wurde eine Relationship Management Balanced Scorecard (RMBSC) als zentrales Instrument eines integrierten Beziehungs- und Wissensmanagements entwickelt und als Prototyp implementiert.
Die zunehmende Bedeutung des Dienstleistungssektors in der Wirtschaft führt dazu, dass das Konzept der Unternehmensnetzwerke in diesen Sektor übertragen wird. Da der Wissenstransfer zwischen den Netzwerkpartnern im Dienstleistungssektor als strategischer Erfolgsfaktor angesehen wird, kommt es zur Bildung von Dienstleistungsnetzwerken. Bislang fehlen jedoch geeignete Instrumente zur Unterstützung des Wissensmanagements in diesen Netzwerken.Der Sammelband fasst die Ergebnisse zusammen, die im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekts "Motivationseffizienz in wissensintensiven Dienstleistungsnetzwerken" (MOTIWIDI) erzielt wurden. Zur Intensivierung des Wissenstransfers innerhalb eines Dienstleistungsnetzwerks wurde eine Relationship Management Balanced Scorecard (RMBSC) als zentrales Instrument eines integrierten Beziehungs- und Wissensmanagements entwickelt und als Prototyp implementiert.
Tell I Notwendigkeit des Wissensmanagements.- 1. Wissensmanagement in Dienstleistungsnetzwerken.- 2. Wissenstransferkoordinations- und -motivationsproblem in Dienstleistungsnetzwerken.- II Barrieren des Wissensmanagements.- 1. Barrieren des Wissensmanagements aus theoretischer Sicht.- 2. Barrieren des Wissensmanagements aus praktischer Sicht.- III Die Motivationsproblematik als zentrale Herausforderung für den Wissenstransfer.- 1. Motivation der Mitarbeiter zum Wissenstransfer.- 2. Anreizsysteme zur Bildung und Steigerung der Motivation für den Wissenstransfer.- 3. Grundlagen der Relationship Management Balanced Scorecard.- 4. Auswahl der Perspektiven der Relationship Management Balanced Scorecard.- 5. Bewertung der Beziehungsqualität im Rahmen der einzelnen Perspektiven der Relationship Management Balanced Scoreeard.- 6. Fachkonzept der Relationship Management Balanced Scorecard.- 7. DV-Konzept und Implementierung der Relationship Management Balanced Scorecard.- Tell IV Koordination unterschiedlicher Wissenselemente.- 1. Wissensbereitstellung mithilfe der KAI? Box.- 2. Computergestützte Kompetenzmanagementsysteme.- 3. Motivationale Aspekte beim Einsatz von Kompetenzmanagementsystemen.- Anhang: Publikationen und Präsentationen zum Projekt MOTIWIDI.- Zu den Autorinnen und Autoren.

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