Markenmanagement in Medienunternehmen

Markenmanagement in Medienunternehmen
Ansatzpunkte zur Professionalisierung des Managements von Medienmarken. Dissertation Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, 2009
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Artikel-Nr:
9783834922175
Veröffentl:
2010
Seiten:
322
Autor:
Philipp Bode
Gewicht:
468 g
Format:
210x148x32 mm
Serie:
Gabler Research, Schriften zur Unternehmensentwicklung
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Dr. Philipp Bode promovierte bei Prof. Dr. Max J. Ringlstetter am Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Organisation und Personal der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Er ist für eine strategische Unternehmensberatung tätig.
GELEITWORT Medienmarken haben schon immer eine besondere Faszination ausgeübt: Sie stehen gleichsam für Information, Entertainment und Lifestyle. Sie erfüllen sowohl für Medienunternehmen als auch für die Konsumenten eine Reihe an wichtigen Funktionen. Medienmarken sind auch wertvolle monetäre Assets, da sie mitunter Euro-Werte in Milliardenhöhe darstellen können. Das vorliegende Buch rückt die Rolle der Medienmarke als eine zentrale Gestaltungsvariable von Medienunternehmen in den Forschungsfokus. Es trägt damit dem Umstand Rechnung, dass zum einen das Management von Medienmarken in vielen Unternehmen noch nicht voll entfaltet ist, und dass zum anderen im betriebswirtschaftlichen Forschungsgebäude Medienmanagement eine Lücke zur Thematik Medienmarke diagnostiziert werden kann. Der Verfasser setzt sich deshalb intensiv mit der zentralen Herausforderung a- einander, welche Ansatzpunkte aus strategischer Perspektive zur Professionalisierung des Markenmanagements in Medienunternehmen beitragen können. Ausgangspunkt für die Analyse von Medienmarken ist zunächst die Schaffung eines Grundverständnisses über die besonderen Charakteristika und Funktionen von Medienmarken und -gütern. Daran anschließend erfolgt eine detaillierte und fundierte Analyse der Rolle und Relevanz von Marken als zentrale Gestaltungsvariable im Geschäftsmodell von Medienunternehmen. Der Autor richtet den Fokus dabei auf die vier zentralen Dimensionen Leistungsspektrum, Erlösmodelle, Wertschöpfungs- und Kostenstrukturen. Darüber hinaus erörtert der Autor die Potenziale von Medienmarken aus einer aufmerksamkeits- und ressourcenorientierten Sichtweise. Im Mittelpunkt der Arbeit stehen zum einen die Ergebnisse der empirischen Studie zum Thema strategische Führung von Medienmarken,die unter Rekurs auf die theoretisch-konzeptionellen Vorüberlegungen kategorisiert und diskutiert werden.
Philipp Bode zeigt die Relevanz der Marke als eine zentrale Gestaltungsvariable für Medienunternehmen auf und arbeitet zahlreiche Ansatzpunkte für die Ausschöpfung von Markenpotenzialen heraus.
Marken spielen in der Medienindustrie aufgrund des steigenden Wettbewerbsdrucks, der Angebotsvielfalt und der anhaltenden Dynamik der Rahmenbedingungen eine immer bedeutendere Rolle. Philipp Bode zeigt die Relevanz der Marke als eine zentrale Gestaltungsvariable für Medienunternehmen auf und arbeitet zahlreiche Ansatzpunkte für die Ausschöpfung von Markenpotenzialen heraus. Er stellt die Konfigurationsoptionen für ein strategisches Marken-Portfoliomanagement, die Möglichkeiten von Markenleitbildern als Identifikationsanker und die Realisierung von Synergien sowie die Ausgestaltung strategischer Marken-Managementsysteme in den Mittelpunkt seiner Untersuchung.
Einführung.- Marken in der Medienindustrie.- Marken als zentrale Gestaltungsvariable in Medienunternehmen.- Empirischer Prolog: Methodologie und Untersuchungsdesign der Empirischen Studie.- Strategien für die Entwicklung und das Management von Medienmarken.

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