Sprachtheorien in der Zweit- und Fremdsprachenforschung

Sprachtheorien in der Zweit- und Fremdsprachenforschung
Eine Basis für empirisches Arbeiten zwischen Fach- und Sprachenlernen
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Artikel-Nr:
9783834021557
Veröffentl:
2021
Erscheinungsdatum:
01.10.2021
Seiten:
199
Autor:
Mirka Mainzer-Murrenhoff
Gewicht:
353 g
Format:
231x157x22 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Mirka Mainzer-Murrenhoff ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Arbeitsbereich Sprachbildung und Mehrsprachigkeit an der Ruhr-Universität Bochum und befasst sich u. a. mit der Erfassung von schulbezogenen Sprachkompetenzen sowie Schreiben im Fachunterricht.Sandra Drumm ist wissenschaftliche Mitarbeiterin für Deutsch als Zweit- und Fremdsprache an der Universität Paderborn und forscht u.a. zur Sprachbildung im Biologieunterricht.Lena Heine ist Professorin für Sprachbildung und Mehrsprachigkeit an der Ruhr-Universität Bochum. Sie arbeitet u.a. zum Zusammenhang von Fach- und Sprachlernen. In Bochum verantwortet sie das DSSZ-Modul in der Lehramtsaus¬bildung.
Der Sammelband richtet sich an alle, die an der Schnittstelle von Fach- und Sprachlernen im Feld Sprachlicher Bildung forschen. Er bietet einen längst überfälligen Überblick über verschiedene Sprachtheorien mit Blick auf ihr Potential zur Erklärung der Beziehung zwischen Sprache und (fachbezogenem) Denken. Namenhafte Vertrerlnnen unterschiedlicher sprachtheoretischer Rahmungen (u.a. Funktionale Pragmatik, Kognitive Linguistik, Soziokulturelle Theorien) führen in die jeweiligen theoretischen Grundannahmen ein und zeigen Konsequenzen für Forschungsvorhaben auf (u.a. Untersuchungsgegenstände, geeignete Methoden, akzeptable Rückschlüsse). Wie eine reflektierte Erforschung sprachlichen und fachlichen Lernens gelingen kann, wird beispielhaft anhand sechs aktueller Forschungsprojekte veranschaulicht. Die Autorinnen reflektieren Auswahl, Stringenz und Herausforderungen einer sprachtheoretischen Verortung für ihr empirisches Arbeiten. Der Band leistet einen Beitrag zur Orientierung im Forschungsprozess und plädiert zugleich für eine stärkere Explizierung des unterliegenden Sprachverständnisses von Forscherinnen.

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