Didaktik des außerschulischen Lernens

Didaktik des außerschulischen Lernens
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Artikel-Nr:
9783834008077
Veröffentl:
2020
Erscheinungsdatum:
01.05.2014
Seiten:
142
Autor:
Petra Sauerborn
Gewicht:
350 g
Format:
238x169x15 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Kernprobleme schulischer Bildung sind die zunehmenden Verluste an Realitäts- und Praxisbezug sowie die einseitige Betonung der fachwissenschaftlichen Kenntnisse. In jüngster Zeit werden insbesondere moderne didaktisch-methodische Konzepte näher diskutiert und praktiziert. So finden sich etwa die Stichwörter Handlungsorientierter Unterricht und Offener Unterricht in der fachdidaktischen Diskussion wieder. Eine wesentlich aktuellere Form stellt das außerschulische Lernen dar. Ein modernes pädagogisches Verständnis sieht den Unterricht heute nicht mehr als ausschließliche Tätigkeit des Lehrers an, sondern als Aktivität der Lernenden. Außerschulisches Lernen beschreibt die originale Begegnung im Unterricht außerhalb des Klassenzimmers. An außerschulischen Lernorten findet eine unmittelbare AuseinanderSetzung des Lernenden mit seiner räumlichen Umgebung statt. Charakteristisch sind hierbei vor allem die aktive(Mit-)Gestaltung sowie die eigenständige Wahrnehmung mehrperspektivischer Bildungsinhalte durch die Lerngruppe. Im Zuge veränderter Lebensbedingungen, integrationspädagogischer Diskussionen, Bildungsstandards, Gewaltprävention, massenmedialer Errungenschaften und zunehmender sozialer Problematiken eignet sich das außerschulische Lernen besonders zur Auflockerung des teilweise starren Unterrichtsalltags. Außerschulisches Lernen kann zudem grundsätzlich die Orientierung an der Lebens- und Alltagswelt der Kinder und Jugendlichen gewährleisten. Denn außerschulisches Lernen bedeutet die lebendige AuseinanderSetzung an authentischen Orten sowie eine Förderung des Menschen mit seinen Sinneswahrnehmungen auf ganzheitlicher Ebene.
Kernprobleme schulischer Bildung sind die zunehmenden Verluste an Realitäts- und Praxisbezug sowie die einseitige Betonung der fachwissenschaftlichen Kenntnisse. In jüngster Zeit werden insbesondere moderne didaktisch-methodische Konzepte näher diskutiert und praktiziert. So finden sich etwa die Stichwörter Handlungsorientierter Unterricht und Offener Unterricht in der fachdidaktischen Diskussion wieder. Eine wesentlich aktuellere Form stellt das außerschulische Lernen dar. Ein modernes pädagogisches Verständnis sieht den Unterricht heute nicht mehr als ausschließliche Tätigkeit des Lehrers an, sondern als Aktivität der Lernenden. Außerschulisches Lernen beschreibt die originale Begegnung im Unterricht außerhalb des Klassenzimmers. An außerschulischen Lernorten findet eine unmittelbare AuseinanderSetzung des Lernenden mit seiner räumlichen Umgebung statt. Charakteristisch sind hierbei vor allem die aktive(Mit-)Gestaltung sowie die eigenständige Wahrnehmung mehrperspektivischer Bildungsinhalte durch die Lerngruppe. Im Zuge veränderter Lebensbedingungen, integrationspädagogischer Diskussionen, Bildungsstandards, Gewaltprävention, massenmedialer Errungenschaften und zunehmender sozialer Problematiken eignet sich das außerschulische Lernen besonders zur Auflockerung des teilweise starren Unterrichtsalltags. Außerschulisches Lernen kann zudem grundsätzlich die Orientierung an der Lebens- und Alltagswelt der Kinder und Jugendlichen gewährleisten. Denn außerschulisches Lernen bedeutet die lebendige AuseinanderSetzung an authentischen Orten sowie eine Förderung des Menschen mit seinen Sinneswahrnehmungen auf ganzheitlicher Ebene.

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