Anarchistische Erziehung als libertäre Reformpädagogik

Anarchistische Erziehung als libertäre Reformpädagogik
Geschichte - Modelle - Beispiele
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Artikel-Nr:
9783834002372
Veröffentl:
2007
Seiten:
189
Autor:
Hans-Ulrich Grunder
Gewicht:
258 g
Format:
210x168x32 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Prof. Dr. phil. Hans-Ulrich Grunder ist Professor für Schulpädagogik, Leiter des Zentrums Schule als öffentlicher Erziehungsraum an der Pädagogischen Hochschule der Fachhochschule Nordwestschweiz und Präsident der Leitungsgruppe des NFP 51.
Anarchistische Schulversuche: Welche theoretischen Annahmen haben ihre Initianten geleitet? Entsprach die alltägliche Praxis den ambitiösen Absichten der libertären Schulreformer? Wie lässt sich das Verhältnis von anarchistischer Theorie und libertärer Schule aus heutiger Perspektive deuten? Solche Fragen beantwortet der Autor dieses Buchs. Im Zentrum stehen Theorie und Praxis von drei pädagogischen Initiativen aus den Jahren1880 bis 1919: das Waisenhaus Paul Robins in Cempuis, La Ruche, die SchuleS bastien Faures in Rambouillet und die Ecole Ferrer Jean Wintschs in Lausanne. Der Autor schildert die Lebensumstände der Protagonisten, die historischen, pädagogischen und schulpädagogischen Hintergründe der Experimente, deren Alltag und diskutiert die Charakteristik der libertären pädagogischen Reformansätze als `Reformpädagogik avant la lettre' Eine vergleichende Analyse zum Bezug von Theorie und Praxis der drei Modelle, Texthinweise und Literaturangaben vervollständigen die Darstellung.

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