Rechtsprobleme im Konzern

Rechtsprobleme im Konzern
Drittes Jahrbuch des Krakauer Forums der Rechtswissenschaften
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Artikel-Nr:
9783832980054
Veröffentl:
2012
Seiten:
200
Autor:
Martin Winner
Gewicht:
304 g
Format:
230x184x34 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Dr. Martin Winner ist Universitätsprofessor am Institut für Zivil- und Unternehmensrecht der WU Wien.
Im dritten Jahrbuch des Krakauer Forums der Rechtswissenschaften wird ein einheitliches Thema bearbeitet: Rechtsprobleme im Konzern. Die konzernrechtlichen Erfahrungen und Entwicklungen in Polen, Deutschland und Österreich werden verglichen und die unterschiedlichen Lösungsansätze diskutiert.Die Beiträge zu diesem Sammelband bieten somit ein breites Spektrum an Analysen von konzernrechtlichen Problemen in diesen Staaten; der interessierte Leser findet aber auch - als rechtsvergleichende Abrundung - Beiträge über Anfänge des Konzernrechts in Bulgarien und über die Bildung des Konzerns in Rumänien. Die Aktualität des Themas "Konzernrecht" in allen europäischen Ländern und die Zunahme der Bedeutung auch im internationalen Kontext sind hoffentlich eine Anregung zur Lektüre.Mit Beiträgen von:Lenuta Botos, Romana Cierpial, Waltschin Daskalov, Olga Horwath, Krzysztof Oplustil, Marek Porzycki, Paulina Ptak, Joanna Schubel, Christoph Teichmann, Joanna Warchol, Martin Winner.
Im dritten Jahrbuch des Krakauer Forums der Rechtswissenschaften wird ein einheitliches Thema bearbeitet: Rechtsprobleme im Konzern. Die konzernrechtlichen Erfahrungen und Entwicklungen in Polen, Deutschland und Österreich werden verglichen und die unterschiedlichen Lösungsansätze diskutiert.
Die Beiträge zu diesem Sammelband bieten somit ein breites Spektrum an Analysen von konzernrechtlichen Problemen in diesen Staaten; der interessierte Leser findet aber auch - als rechtsvergleichende Abrundung - Beiträge über Anfänge des Konzernrechts in Bulgarien und über die Bildung des Konzerns in Rumänien. Die Aktualität des Themas 'Konzernrecht' in allen europäischen Ländern und die Zunahme der Bedeutung auch im internationalen Kontext sind hoffentlich eine Anregung zur Lektüre.

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