Die Stellung

Die Stellung
Originaltitel:The Position
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Artikel-Nr:
9783832163969
Veröffentl:
2016
Erscheinungsdatum:
17.08.2016
Seiten:
368
Autor:
Meg Wolitzer
Gewicht:
360 g
Format:
192x126x27 mm
Serie:
DuMont Taschenbücher
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Meg Wolitzer, geboren 1959, veröffentlichte 1982 den ersten von zahlreichen preisgekrönten und erfolgreichen Romanen. Viele ihrer Bücher standen auf der New-York-Times-Bestsellerliste. Bei DuMont erschienen die SPIEGEL-Bestseller 'Die Interessanten' (2014) und 'Das weibliche Prinzip' (2018) sowie 'Die Stellung' (2015), ihr Roman 'Die Ehefrau' (2016), der mit Glenn Close in der Hauptrolle verfilmt wurde, und zuletzt 'Die Zehnjahrespause' (2019).Werner Löcher-Lawrence, geboren 1956, ist als literarischer Agent und Übersetzer tätig. Zu den von ihm übersetzten Autoren zählen u. a. John Boyne, Ethan Canin, Patricia Duncker, Hisham Matar, Louis Sachar, Nathan Englander und Nathan Hill.
Mitte der Siebzigerjahre erschüttert ein Buch die amerikanische Öffentlichkeit: Der Sex-Ratgeber 'Pleasuring. Die Reise eines Paares zur Erfüllung' ist in aller Munde. Ungünstig nur, dass die Autoren, das Ehepaar Mellow, vier minderjährige Kinder haben. Die müssen sich nun damit auseinandersetzen, dass Vater und Mutter in aller Öffentlichkeit ihr tabuloses Liebesleben beschreiben. Und das Schlimmste: Das Buch zeigt sie in sehr detailreichen Zeichnungen - in jeder nur denkbaren Stellung. Während die Ehe der Eltern den Bach runtergeht, versuchen die Kinder, irgendwie mit diesem Gipfel der Peinlichkeit klar¬zukommen. Denn 'Pleasuring' wird zu einem Buch, das jeder, wirklich jeder kennt und das die Mellow-Geschwister ihr Leben lang begleiten wird ...'Die Stellung' ist ein tragikomisches Familienporträt, das davon erzählt, wie vier Geschwister, denen wenig Illusionen über Liebe und Sex geblieben sind, sich in der Welt behaupten. Gleichzeitig führt uns Meg Wolitzer gnadenlos vor Augen, dass wir einer Sache nicht entfliehen können: Wir sind die Kinder unserer Eltern.
»Meg Wolitzers schnörkellose Sprache kann süchtig machen.«ANDREA BENDER, BRIGITTE

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